Die \u201eTagesschau\u201c ist eine Sendung der \u00d6ffentlich-Rechtlichen. Die \u00d6ffentlich-Rechtlichen sind Medien, die niemand sehen will, aber alle bezahlen m\u00fcssen, sonst kommt man ins Gef\u00e4ngnis. Bezahlen m\u00fcssen wir den \u00d6ffentlich-Rechtlichen so viel, dass sie mehr Geld haben als alle anderen Medien in Deutschland zusammen. Dieses Geld geben sie aus, um Meinungen zu verbreiten, die kaum jemand in Deutschland teilt. Deswegen brauchen sie so viel Geld. Zum Beispiel, dass M\u00e4nner Frauen werden, wenn sie sagen, dass sie Frauen sind. Oder, dass wir mehr Menschen aus der Unterschicht der Dritten Welt aufnehmen m\u00fcssen, weil die sp\u00e4ter unsere Renten zahlen. Weil das falsch ist, die wichtigen Politiker aber trotzdem so tun, als w\u00e4re es die Wahrheit, wird alles immer schlechter und teurer. Deshalb brauchen die \u00d6ffentlich-Rechtlichen immer mehr Geld.<\/p>\n\n\n\n
In der \u201eTagesschau\u201c tun sie dabei so, als ob sie die Leute nur \u00fcber aktuelle Ereignisse informieren wollen. Damit ihnen das auch irgendwer glaubt, sagen sie die geisteskranken Dinge, von denen sie sie \u00fcberzeugen wollen, aber nicht einfach so. Stattdessen wollen sie mit Nebens\u00e4tzen, Wie-Worten, der Tonlage und Bildsprache Menschen oder Parteien, die sie m\u00f6gen, gut und welche, die sie nicht m\u00f6gen, schlecht aussehen lassen. Das nennt man \u201esubtil\u201c. Der derzeitige ARD-Chef Kai Gniffke sagte zu der Partei AfD, die sie nicht m\u00f6gen: \u201e(…) zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore: Ihr sollt die bitte doof finden.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n