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Linke Hollywood-Filmindustrie erpresst Lebensschützer

31. Juli 2019
in 2 min lesen

Görlitz ist überall. Ein schärferes Abtreibungsgesetz hat dazu geführt, dass mehrere US-amerikanische Produktionsfirmen die Stadt Atlanta unter Druck setzen. Wer der politischen Agenda der großen Studios nicht folgt, muss mit wirtschaftlichen Konsequenzen rechnen.

Gelegentlich lese ich den SPEICHEL … pardon den SPIEGEL. Nicht etwa, indem ich ihn kaufe, sondern indem ich in die Bibliothek gehe und dort darin herumblättere. Der SPIEGEL liegt in praktisch jeder Bibliothek und so ziemlich jeder Arztpraxis Deutschlands aus. Dies dürfte eine Erklärung für seine hohe Auflage sein, denn es handelt sich um ein linkes Schundblatt.

In der Ausgabe 28/6.7.2019 erwartet einen dann gleich die übliche Propaganda. Zum Beispiel gleich auf dem Cover, wo die Kapitänin Carola Rackete, die eigentlich beinahe mehrfache fahrlässige Tötung begangen hätte und deswegen im Knast sitzen sollte. Der SPEICHEL… entschuldigen Sie die Verwechselung, man kann sich ja mal verschreiben, betitelt sie als „Captain Europe“. Ich erspare es mir, diesen Schund zu lesen und durchblättere das Heft. Da stoße ich auf einen Artikel über die Serie „The Walking Dead“.

Die Serie war in der Vergangenheit eigentlich recht unpolitisch. Egal ob Mitte, Links oder Rechts, jeder konnte sie gut finden. Zugegeben, inzwischen lebt sie schon viel zu lange und die Dinge wiederholen sich auch ein wenig, aber egal. Was in dem SPIEGEL-Artikel „Fürchte die Lebenden“ auf Seite 120 zwischen den Zeilen zu lesen bekam, war mehr als abscheulich!

Offenkundig droht der Fernsehsender AMC die Produktion der Zombieserie aus der Stadt Atlanta/Georgia abzuziehen. Der Grund ist, dass am 07. Mai dieses Jahres der republikanische Gouverneur ein hervorragendes Gesetz unterzeichnet hat, dass es untersagt, ungeborene Kinder zu ermorden (beschönigend „Abtreibung“ genannt), bei denen schon ein Herzton zu hören ist. Laut SPIEGEL ist das typischerweise schon ab der sechsten Schwangerschaftswoche der Fall.

Nun scheint das den Hollywoodheinis nicht zu gefallen, denn diese linken Gutmenschen sind ja bekanntlich leider für die Ermordung ungeborener Kinder. Entsprechend drohten auch schon Promis wie Jason Bateman, Amy Schumer, Ben Stiller und der Regisseur Ron Howard, in Zukunft deswegen nicht mehr in Georgia zu drehen. Ähnliche Drohungen kamen von Disney, Netflix, Warner Media, und eben auch AMC!

Die linken Promis und Filmstudios zeigen damit einmal mehr, wie „tolerant“ sie sind, wenn es um politisch andere Meinungen sind. Dabei sind sie es, die stets „Toleranz“ predigen. Nun lässt sich der Republikaner Brian Kemp davon glücklicherweise nicht beirren. „Wir sind die Partei der Freiheit und der Möglichkeiten. Wir beschützen unschuldiges Leben, auch wenn das ein paar C-Promis herumkreischen lässt“, erklärte er auf einer Veranstaltung der Republikaner, kurz nachdem die Erpressungsversuche Hollywoods bekannt wurden.

Vielleicht sollte man in den USA und auch in Deutschland einmal darüber nachdenken, Filme, Serien und Promis von konservativer Seite her zu boykottieren, wenn diese gegen „Rechts“ hetzen oder unschuldige Babys töten wollen! Was fällt diesen arroganten Hollywoodwichten eigentlich ein? Wer sind die denn schon? Ein paar überfütterte, talentlose Großmäuler. Man erinnere sich an Samuel L. Jackson, der großmäulig mit anderen Promis blökte, er werde nach Kanada auswandern, wenn Trump Präsident würde.

Und wo wohnen diese Großmäuler nun? Noch immer in den USA; sehr zum Leidwesen für alle echten Amerikaner. Und sehr zum Leidwesen für alle echten Deutschen mischen sie sich auch gerne mal in die deutsche Politik ein, wie der Fall Görlitz zeigt. Ich sehe nicht ein, wieso ich solchem Gesindel auch nur einen Cent meines Geldes oder eine Sekunde meiner Zeit opfern sollte, außer um meine Meinung über sie zu offenbaren.

Deren Sendungen sind für mich jedenfalls gestorben.

Gastautor

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