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Nur 377 Polizisten migrationskritisch

8. Oktober 2020
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Berlin. Es sind erschreckende Zahlen, die Innenminister Drehhofer heute vorgestellt hat. Polizisten und andere Sicherheitsbeamte werden häufiger als jede andere Berufsgruppe mit der Realität auf Deutschlands Straßen konfrontiert. Hinzu kommen Urlaubssperren, Hass und Hetze durch die staatseigenen Medien… Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Der Kommunismus kam und fiel im 20. Jahrhundert durch die Solidarität der Sicherheitskräfte mit ihrem Stammvolk. Ersteres ereignete in sich Russland 1917, zweiteres in Mitteldeutschland 1989. Das Merkel Regime dürfte die Fähigkeit zu eigenständigem Denken bei den institutionalisierten Sicherheitskräften, wohlweislich im Auge behalten.

Glücklicherweise konnte man den dafür ideal geeigneten Grundgesetzschutz seit der Abservierung Hans-Georg Maaßens richtungsweisend restrukturieren. Heute wurde dann dessen erster offizieller Lagebericht zu kritischem Denken in deutschen Sicherheitsbehörden vorgelegt.

Des einen Freud, des anderen Leid. Antideutsche von Hamburg bis München dürfen die Sektkorken knallen lassen. Nettosteuerzahler können sich hingegen lebendig begraben lassen. Gerade einmal 377 Sicherheitsbeamte haben sich in den letzten Jahren kritisches Denken zur Merkelschen Völkerwanderung angeeignet. Als Kriterium dienten vor allem elektronisch ausgetauschte Kurznachrichten.

Die KRAZ-Redaktion erspart sich jeden Kommentar und lässt die Verantwortlichen für sich sprechen. O-Ton Seehofer (sinngemäß): “Die ganze überwiegende Mehrheit, das sind 99 Prozent der Mitarbeiter bei unseren Sicherheitsbehörden stehen nicht auf dem Boden von Artikel 16 Absatz A des Grundgesetzes.“

Nun gut, einen kleinen Lichtblick wollen wir Ihnen zum Schluss trotzdem anbieten. Vielleicht waren ja auch nur 377 bewaffnete Uniformträger so blöd, sich vom verlängerten Arm der Amadeu-Antonio-Stiftung erwischen zu lassen.

Gastautor

Hier schreiben unsere Gastautoren, bis sie sich in unserer klebrigen Mischung aus Hass und Hetze verfangen, und schließlich als regelmäßige Autoren ein eigenes Profil bekommen.

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