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Griechenland kauft französische Kriegsgüter – mit unserem Steuergeld

16. Dezember 2020
1 min lesen

Athen. Ein alter Militärwitz besagt folgendes: Warum verfügen französische Panzer über einen Rückspiegel? Damit die Soldaten die Front sehen. Wenn ein Kriegsminister also noch mehr Geld verbraten wollte als Krampf-Karrenbauer, wo würde er auf Shopping Tour gehen? Richtig, in Paris. Genau dies strebt nun Griechenland an.

2021 sollen nicht weniger als 18 französische Kriegsflugzeugimitate und vier Fregattenimitate angeschafft werden. Die Rüstungsausgaben verfünffachen sich mal eben von 500 Millionen auf 2,5 Milliarden Euro. Offiziell begründet man diese Freigiebigkeit mit der Bedrohung Erdogans. Aber Moment mal? Griechend, war da nicht noch was? Ein, zwei, nein sogar drei deutsche Rettungspakete. Wo die griechische Militärknete also wohl herstammen mag?

Während Erdogan passenderweise parallel mit EU-Milliarden aus Merkels Flüchtlingsdeal gepampert wird. Wie nett, dass die Griechen sich dann auch ihrerseits gegenüber den Deutschen europäisch solidarisch zeigen und beim Franzosen einkaufen. Dies erklärt wohl auch, warum ausgerechnet der kulturmarxistische Musterknabe Macron plötzlich „klare Kante“ gegenüber Erdogan zeigt. Und Sie liebe Leser wissen, wofür Sie im Januar die Steuererklärung einreichen.

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