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Krautzone vom Kölner Museum verleumdet

17. März 2020
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Das sogenannte “NS-Dokumentationszentrum” der Stadt Köln hat die Krautzone in ihrem Januar-Bericht erwähnt. Verantwortlich für den linken Think-Tank zeichnet die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker höchstpersönlich. Innerhalb des “NSDOK” gibt es verschiedene Unterabteilungen, so auch die “Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus”, die monatlich einen Newsletter herausgibt und vor angeblichem und tatsächlichem Rechtsextremismus warnt.

Offensichtlich beobachten die staatlich vollalimentierten Dr. Watsons die Fraueninitiative “Lukreta” schon seit einigen Monaten. Aufgrund des Interviews der Krautzone mit Reinhild, einer der Aktivistinnen, sind wir den selbsternannten Fahndern nach Meinungsabweichlern eine Erwähnung wert. Dort heißt es RECHTS unten im Text:

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Die Krautzone bedankt sich der kostenlosen Werbung für das “konservativste, libertärste, kontroverste und heterofamilienfreundlichstes Meinungsmagazin”, obgleich wir mit weinenden Augen auf die Steuergelder blicken, mit denen unsere journalistischen “Kollegen” ausgestattet werden. Mutmaßlich gehen die Kosten für das Institut in die Millionenhöhe, was für die Herren der Demokratierverteidigung kein Grund ist, falsche Bescheidenheit zu spielen: Die Genderstudenten der Uni-Köln wollen auch irgendwo unterkommen. Aufgrund massiver Demokratiegefährdung, wie beispielsweise durch unsere “extrem rechte Meinungsbildung” muss die “ibs” weiter ausgebaut werden.

Im Editorial schreiben die Verantwortlichen:

“Für die ibs war 2019 ein Jahr der Weichenstellungen: Die Fachstelle „[m²] miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus“ nahm ihre Arbeit auf und eine Anlaufstelle für von Antisemitismus Betroffene sowie für Recherche und Dokumentation antisemitischer Vorfälle wurde beschlossen. Damit wird das Tätigkeitsfeld der Info- und Bildungsstelle enorm erweitert.”

Jetzt aber Spaß zur Seite. Die Vorwürfe der ibs sind lächerlich, unverschämt und schlichtweg falsch. Klar, wenn man von ganz links auf die KRAZ blickt, sehen konservative Positionen aus, wie Hitlerzitate höchstpersönlich. Aufgrund des sprachlichen Tricks macht sich der Autor, der mit “kt” unterschreibt, allerdings in dieser Hinsicht nicht angreifbar. Er weiß nämlich ganz genau, dass wir keine “rechtsextreme Meinungsbildung” betreiben, seine Formulierung als “extrem rechte Meinungsbildung” könnte aber vor Gericht durchgehen.

Was allerdings an Dreistigkeit nicht zu überbieten ist, ist die angebliche NS-Bildsprache, die “nicht selten” stattfindet. Alle unsere Grafiken und Cover beziehen sich bewusst nicht auf den Nationalsozialismus, sondern auf das zweite deutsche Reich, Weimarer Republik oder die junge BRD. Vergleichen kann man hierzu das Titelbild unserer ausverkauften Ausgabe 11. Inhaltlich gehen wir auf Edgar Julius Jung, Saint-Exupéry, Stauffenberg oder Ernst Jünger ein, die sich gegen den NS stellten. Zwei der genannten bezahlten mit ihrem Leben, einer wurde im Krieg von Deutschen getötet.

Dementsprechend überlegen wir intern, ob wir rechtlich gegen diese Falschbehauptung vorgehen wollen.

Redaktion

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