Dunkel
Hell
Dunkel
Hell
exc-5e8797b584dc2b02fc521db4

Menschliches

4. April 2020
in 11 min lesen

In seinem letzten Text in der Krautzone zeigte sich unser Autor noch skeptisch gegenüber Warnmeldungen – und machte sich lustig über seine Mitmenschen, die in vorauseilendem Gehorsam die Coronapanik mittragen und verbreiten – sowie Politiker, die in Aktionismus verfallen…

Aus medizinischer Sicht gibt es nichts Neues. Die europäischen Todesstatistiken zeigen nicht einmal in Italien ungewöhnlichen Verläufe, welche über die einer Grippewelle hinausgingen…

…also sieht er sich nun in seiner Skepsis bestätigt…

*

Was sich positiv auf die Lebenslust auswirkt – und für ein bald wieder vergnüglicheres Dasein spricht…

…ist der Umstand, dass Panik nachlässt!

Panik scheint mir so etwas wie die totale Entgleisung von Neurotransmittern zu sein, was sich in menschlichen Hirnen unterschiedlich schnell wieder einpegelt.

Jetzt mehrt sich die Zahl derer, die in den gleichen Bahnen denken wie vor der Zeit, als Bilder eines Kügelchens mit Stacheln…

…welches an eine Seemine aus dem zweiten Weltkrieg erinnert…

…damit begannen, die geistige Regheit der Massen einzuschränken.

Auch denjenigen die sich in ihrem Lagerkoller anfangen zu fragen, „was der ganze Blödsinn eigentlich soll?“…

…kann man unterstellen, dass sich ihre Verstandestätigkeit allmählich wieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegt.

Manch sauberer Arsch, der sich vor lauter Angst eingeschissen hatte, zeigt sich wieder fröhlich…

…weil er sich abwischen konnte, nachdem die Lage an der Klopapierfront Entspannung zeigt.

In der Schlange vor der Supermarktkasse werden die Belästigungen durch die Ängste der Anderen auch weniger…

Dort wird nur noch selten Covid-Gift und Galle zur Wahrung des Abstandes zum Nachfolgenden verspritzt.

Alles ganz nett…

…nur nicht für unsere Politgrößen, die sich schon mit Vorwürfen des übertriebenen Aktionismus konfrontiert…

…und damit ihr Mandat gefährdet sehen.

Es werden immer mehr Stimmen laut, welche auch die wirtschaftlichen Aspekte des Herunterdimmens des öffentlichen Lebens zum Thema haben, bzw. machen.

Der amerikanische Präsident Trump, Lieblingsfeindbild deutscher Medien, brachte diese Angelegenheit zuerst ins Gespräch…

Ich vermute, dass er mit seiner Frage danach, ob nicht ein wirtschaftlicher Niedergang womöglich mehr Tote fordert als der grassierende Virus…

…nur deshalb auf deutschen Bildschirmen erschien…

…weil er damit als zu wirtschaftsfreundlich und demnach als ein menschenfeindliches Werkzeug des Teufels medial gebrandmarkt werden konnte (ihn wird das kaum stören…).

In Deutschlands Westen sorgte kurz darauf der Düsseldorfer OB Geisel für Stimmung, als er ähnlich argumentierte…

…was auch bundesweit Wellen schlug!

Die ersten Reaktionen waren wie zu erwarten die, dass nicht sein kann, was nicht sein darf!

Wie bei der ins mediale Abseits gedrängten Klimahysterie, zeigt sich auch bei der Coronapanik, dass sich verfestigtes „Wissen“(!), nur sehr langsam in neue oder versetzte Paradigmen vernetzen lässt…

Es wirkten auch die gleichen Mechanismen, wie wir sie schon vom Wetterwahnsinn her kennen: es liegt in der Natur der Sache, dass Gegenreden gegen Glaubensfragen nicht wegargumentiert werden können…

…weshalb man es gemeinhin mit wegknüppeln probiert!

Das Geschrei war groß! Menschen sollen sterben für wirtschaftliche Interessen!

In Hinblick auf „Risikogruppen“ wie Alte und Vorerkrankte wurden sofort die Begriffe „Euthanasie“ und „unwertes Leben“ in den Kampf geworfen. Gerade das „unwerte Leben“ ist ja voll Nazi…

…und erscheint manch einem wohl gerade deshalb als „Argument“ besonders kraftvoll!

Dabei ist es offenkundig, dass der Ruf nach  einem ökonomischen Augenmaß mit den Kampfbegriffen überhaupt nichts zu tun hat.

Mit dem Begriff „unwertes Leben“ sind ansonsten männliche Küken von Legehennen gemeint, die geschreddert werden…

Im tausendjährigen Reich fand er auch Verwendung für definierte Teile der menschlichen Bevölkerung: Behinderte, rassisch Unreine usw., denen das Leben vorenthalten werden sollte…

Eine Definition solcher Gruppen mit spezifischen Merkmalen gibt es, bei Fragen um die Berücksichtigung wirtschaftlicher Interessen in Coronazeiten, nicht.

Wenn nun jemand einwenden sollte, dass „Alte“ auch eine bestimmte Gruppe sind, dann hat er den Lebensverlauf als eine Zeitachse noch nicht begriffen!

„Alt“ ist jeder der es wird! Jeder! Nur zu unterschiedlichen Zeiten!

…und den derzeit Alten kann – und wird nicht, ihr Recht auf Leben abgesprochen…

Sie haben es ja auch bereits in genau der Qualität genossen, die sie sich erarbeitet hatten!

*

Würde in Deutschland noch ein Klima von geistiger Offenheit herrschen…

…dann führten die derzeitigen Hinweise auf die Ökonomie zu einer Diskussion über Handlungen mit doppeltem Effekt – nämlich einem guten und einem schlechten.

Der gute wäre hier das Vermeiden noch schlimmerer wirtschaftlicher Folgen der sogenannten Pandemie…

…für die noch länger hier Lebenden.

Der schlechte Effekt der, dass möglicherweise mehr Personen kurzfristig (langfristig sowieso alle) versterben.

Wie rechnet man hier auf?

Wie stellt man ein Leben in gesicherten Verhältnissen einem „Leben an sich“ gegenüber?

Das Zauberwort ist „möglicherweise“…

In einem größeren Zusammenhang fällt mir dazu das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2007, über einen Passus des Luftsicherheitsgesetzes von 2005 ein.

Darin ging es um das Recht, ein entführtes Passagierflugzeug abschießen zu dürfen, wenn es vermutlich als Waffe eingesetzt werden soll.

Dies wurde unter Vorsitz von Hans-Jürgen Papier als verfassungswidrig eingestuft. Sinngemäß war es so, dass ein Leben immer ein Leben ist – und nicht aufgerechnet werden darf. Der Zustand des Seins wäre maßgeblich – und nicht der des Womöglich, des Vielleicht und auch nicht des Wahrscheinlich.

Das lässt sich auf die jetzige Situation insofern übertragen…

…da es nicht nur das Recht auf Leben –
sondern auch das Grundrecht auf Unversehrtheit gibt.

Wie also dann verfahren, wenn es als gesichert gelten kann, dass ein Erstarken der Wirtschaft auf das Vorkrisenniveau…

…nach menschlichem Ermessen in der Zeitspanne nicht mehr möglich ist…

…während der die jetzt schon existierenden Jüngeren ihr irdisches Dasein fristen?

Im Grundgesetz, Artikel 2, ist von „körperlicher“ Unversehrtheit die Rede.

Der vorliegende Fall konstruiert daraus zunächst die Frage danach ob Hunger, durch absichtlich herbeigeführte wirtschaftliche Not, einen Verstoß  dagegen bedeutet?

…und im Weiteren die danach, ob es generell erlaubt sein kann, zweifellos schädliche Maßnahmen zu veranlassen…

…ohne über ein exaktes Wissen darüber zu verfügen, wie gefährdet solche Individuen(!) tatsächlich sind…

…deren Schutz man (als Gruppe pauschalisiert) zur Begründung anführt?

Niemand ist dazu in der Lage vorherzusagen wen denn nun – und wann, tatsächlich das Zeitliche segnet!

Ganz nebenbei: im selben GG Artikel wird die Freiheit als unverletzlich garantiert – und diese wird, durch die derzeitigen Maßnahmen für jeden spürbar, extrem eingeschränkt!

*

Ich würde zu dieser Thematik sehr gerne ein tiefgreifendes Gedankenspiel starten…

…eine Erörterung über moralische Standards…

…und dabei zunächst die oberflächlichen Fragen stellen wie: wem raubt man was?

…oder auch die nach Restlaufzeiten von Risikogruppen sowie danach, zu welchem Zeitpunkt des Lebens man in welcher Qualität lebt oder leben kann?

Dann: welchen Gewinn kann das Opfer eines Herzinfarktes für sich selbst (nicht andere für es) verbuchen, wenn es zuvor Corona überlebt hat?

…und zwar nachdem sein Puls nicht mehr schlägt?

Antworten dazu sind immer nur Annäherungen

…und bei diesen Annäherungen handelt es sich um ein Austarieren mit dem Eckpunkt „Tod“!

Diesen an sich müsste man, als Wesensmerkmal zur Definition von „Leben“, zentral beleuchten.

Der Tod passt nirgends ins Kalkül…

…dabei ist er als Zustand stets (für ein Individuum latent) vorhanden.

Wirksam ist er immer, denn in der Angst vor ihm liegt der alleinige Grund für „Panik“!

…weshalb man sich ihm, nach meiner Auffassung, auch nicht verschließen darf!

Das wir aber gemacht – und treibt auch in normalen Zeiten die seltsamsten Blüten…

Anstatt eines Bemühens darum, sich mit der Endlichkeit zu arrangieren…

(…man muss den Tod ja nicht suchen – aber lernen ihn zu akzeptieren um sein eigenes Leben für sich „rund“ zu bekommen…)

…sehe ich immer wieder Versuche von Uneinsichtigen, sich dem Dahinscheiden zu widersetzen. Das kann nur schiefgehen, birgt aber zuweilen erheiternde Momente…

…wenn man z.B. den „Erfolg“ einer Schönheitsoperation bewundern darf…

…oder wenn Opas unter der Last einer Hantel zusammenbrechen, die sie „neulich“  noch locker mit einer Hand stemmen konnten!

(Es erklärt sich von alleine welche Menschen es sind die versuchen, sich auf der körperlichen Ebene mit dem Alterungs- und Sterbeprozess auseinanderzusetzen…

Letzten Endes(!) wird es auch die treffen.

Nach meinen bisherigen Erkenntnissen halte ich das jedenfalls für sicher!)

Kurz zurück zum Aktuellen: warum man sich also beim „Kampf gegen Corona“ dem irrwitzigen Ziel verschreibt, das Sterben zu verhindern, ist mir ein Rätsel. Wird es wohl auch bleiben.

„Es geht um Leben und Tod“, diesen bekloppten Satz musste ich sowohl von DOSB-Präsident Alfons Hörmann via Fernseher, als auch von NRW Ministerpräsident Laschet über die Zeitung ertragen.

Verschieben Jungs, mehr is nich! Und das auch nur vielleicht!

Warum wird das Ende in unserer Gesellschaft immer ausgeklammert?

Weil es nicht „Happy“ ist?

Ich kann darüber nur spekulieren: liegt es daran, dass immer weniger Menschen an ein paradiesisches Nachleben glauben können…

…und sich deshalb so sehr an das „Hier und Jetzt“ klammern?

(Wer schafft es denn noch seinen Augenschein zu übertölpeln…

…und den Tod nur als einen Wendepunkt vom irdischen zum ewigen Leben zu betrachten?

Nette Idee, aber…)

Das Gebrabbel der Pfaffen ist nicht mehr verfänglich…

Es ist nicht einfach, sich aufrecht zu halten; sich den Aufgaben des Lebens zu stellen, dabei glaubend, dass mit dem eigenen Abgang…

…jedes persönliche Leiden – und jedes Glücksgefühl, nie gewesen sein wird.

Ich kenne Heulen und Zähneklappern (oder -knirschen, siehe Matth.Evang.)…

(Vielleicht kann ich „mannhaft sein“ als ein Synonym für den langen Satz verwenden…

„Der immerwährenden Versuch, das Heulen und Zähneklappern, die Angst um das eigene bisschen Leben, im Griff zu behalten – um seine Mitmenschen damit nicht zu nerven!“?)

Ich kenne das Gefühl von Angst…

Die Angst an sich gehört zur Natur des Menschen – und im normalen Ablauf eines Lebens führt sie meist dazu, dieses zu verlängern…

…und doch ist es mir unbegreiflich, wie es durch den Ausbruch von so etwas wie einer Grippe…

…zum kollektiven Heulen und Zähneklappern kommen kann!

Gelassenheit kann man suchen – und finden!

An genau diesem Punkt meiner Abhandlung fällt mir das Wort „Galgenhumor“ ein…

…welcher für meinen Geschmack das beste Mittel im Kampf gegen Viren aller Art ist!

Leider muss ich erleben, dass das Mittel keine Anwendung findet…

…stattdessen sehe ich eine Vergesellschaftung der Bekämpfung individueller Angstzustände!

*

Zurück zu meinem Wunsch nach einem Gedankenspiel, einer tiefgreifenden Erörterung…

Gipfeln würde es in den grundsätzlichen Fragen nach der Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft.

Im aktuell Konkreten z.B. danach, ob denn für jeden Deutschen (Europäer, …, Menschen) ein Beatmungsplatz zur Verfügung stehen kann?

Ins Abstrakte übertragen wäre das die nach dem Sozialstaat insgesamt – und dem Druck auf den Einzelnen zur Übernahme von Verantwortung (Eigenschutz) für sich selbst.

(In Deutschland wird das Stellen dieser Fragen so lange nicht geschehen, wie irgendein Linksgestrickter…

…auch nur einen einzigen Krümel „Verteilmasse“ irgendwo vermuten kann!)

Im Übrigen frage ich mich auch, wer denn ein solches Gedankenspiel in die Richtung einer formalen Debatte führen könnte…

Unsere christlichen Kirchen?

Dafür müsste man bei ihnen im Abstrakten denken können…

…was ich aber nicht erkennen kann!

Die sehen ja noch nicht einmal das „Fischen von Menschen“ als eine Metapher an – sondern als einen konkreten Auftrag im Mittelmeer…

Unsere Legislative? Diese Versammlung von…

…geistigen Hochkarätern?

Unsere Regierungen?

Mandatsträger fallen mir kurz nach den Kirchen ein, aber wohl nur deshalb…

…weil sie anders als echte Geistesgrößen…

…permanent im Schein des Rampenlichtes stehen.

Merkel, Braun, Spahn, oder Altmaier, … … … Laschet, … … … Söder?

Die nehmen sich selbst ja noch nicht einmal für, vergleichsweise, Kleinigkeiten in die Verantwortung…

…wie das Triagieren…

…sondern finden das nur so ganz doll schlimm, dass wir in Deutschland nicht in die Verlegenheit kommen sollen, dies durchführen zu müssen!

Echt jetzt?

Die Scheinelite hat für solche Fälle, (denken sie „Gott sei Dank dass ich nicht selbst denken muss“?) einen „Ethikrat“…

Das wäre vielleicht so eine Institution wie ich sie meine…

…aber für die derzeit brennenden Fragen zur Ökonomie ist der Verein erkennbar unnütz…

(Zur Begründung folgt in Kürze ein „Ethikrat Spezial“!)

Das mit dem Gedankenspiel lässt sich somit wohl nicht durchführen.

Ich fühle mich allein…

Immerhin habe ich ein Unterhaltungsprogramm…

Die Regierung verfiel nicht in Panikstarre…

…und da die Regierung nur so heißt – aber nicht regiert sondern aktionistisch handelt…

…wird es ein lustiges Programm werden, mit Ratespielen…

Was machen die als nächstes?

„Corona-Bonds“?

Wetten dass?

Außerdem hat Österreichs Kanzler Kurz das Tragen eines Mundschutzes beim Einkaufen angeordnet…

(Das was andernorts jemand vormacht, wird von unseren Mandatsträgern meist zeitversetzt nachgeäfft. Ungeordnet! Mal prescht eine Kommune vor, mal ein Land… dann lässt auch noch die Kanzlerin sprechen…

Zu groß ist die Angst vor den Vorwürfen, nicht alles für das Überleben der Bevölkerung getan zu haben, als dass man eine Maßnahme ausfallen lassen könnte!)

…da es aber keine Bestände an Schutzmasken gibt…

Was nun: den Leuten erklären das sei nicht so wichtig?

….oder gibt es den Befehl zur Arbeit an der Heimatfront zwecks Wehrkrafterhaltung?

Mal sehen…

Vielleicht bereitet in Berlin auch schon jemand die Reden für „die Zeit danach“ vor?

Die schwierigste Aufgabe dürfte dabei sein den Satz…

…„Ohne meine Arbeit und die meiner Minister wäre alles noch viel schlimmer gekommen“…

…so zu formulieren, dass auch eine Merkel ihn flüssig und fehlerfrei aufsagen kann…

Keine Sorge ist größer als die um eine fehlgelaufene Selbstinszenierung…

Ach genau, dass mit der Wirtschaft!

Da dämmert wohl sogar in einigen Köpfen in der Berliner Politmischpoke was…

…auch wenn noch die Mehrzahl Corona für tödlicher hält als einen Staatsbankrott…

Die ersten Pleiten…

…und wie könnte man jetzt etwas anderes behaupten als letzte Woche, ohne das Gesicht, sprich: Wählerstimmen zu verlieren?

Lese ich aus mancher Miene schon den Wunsch danach heraus…

…endlich irgendeine Statistik in die Finger zu bekommen auf die man sich berufen kann…

…wenn man die Einschnürung der Wertschöpfenden etwas lockert?

Und wenn es die statistischen Hilfsmittel, wie sinkende Ansteckungsraten usw. kurzfristig nicht geben sollte…

…wie formuliert man dann Durchhalteparolen?

Muss man sich immer auf erfundene Prognosen der Wirtschaftsweisen stützen, die in ihrem Zahlenwerk die pleitegehenden Firmen nicht berücksichtigen…

…damit die Zukunft ein klein wenig rosiger erscheint?

…oder soll man noch einmal bei Joseph Goebbels in die Lehre gehen?

(„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebens­wichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“

„Die brillanteste propagandistische Technik wird keinen Erfolg haben, wenn nicht ständig ein Grundprinzip beachtet wird – sie muss sich auf einige Punkte beschränken und sie immer wieder wiederholen.“

„Diejenige Propaganda ist gut, die zum Erfolg führt, und die ist schlecht, die nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Es ist nicht die Aufgabe der Propaganda intelligent zu sein, sondern ihre Aufgabe ist es, zum Erfolg zu führen.“)

Laut Kanzleramtsminister Braun sollen die geltenden Maßnahmen bis zum 19.4. aufrechterhalten werden.

Ob dieser Termin nicht schon aus dem Grund verschoben wird…

…damit nicht ausgerechnet der 20. 4., Führers Geburtstag, als Tag der Befreiung Deutschlands gefeiert wird?

Sorgen?

Fragen?

Spannung!

Entertainment!

Auf meinem Weg zum Misanthropen bringt mich die Verachtung für die Politgecken immer wieder mal ein Stück voran…

…das Mitleid mit ihnen wirft mich aber auch hin und wieder zurück!

Alles bleibt beim Alten…

…nur ohne Geld!

Gastautor

Hier schreiben unsere Gastautoren, bis sie sich in unserer klebrigen Mischung aus Hass und Hetze verfangen, und schließlich als regelmäßige Autoren ein eigenes Profil bekommen.

Mehr vom Autor

Krautzone als Print – jetzt abonnieren!

Kampf gegen Staatsmedien und linken Einheitsbrei