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Linke Wissenschaftlerin will deutsches Grundgesetz gendern

22. Januar 2021
1 min lesen

Das Grundgesetz, einst von Männern wie Konrad Adenauer zum Wohle der Deutschen erdacht, soll gendergerecht geändert werden. Zumindest wenn es nach der linken Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch geht.

Sie findet nämlich, dass durch rein männliche Bezeichnungen wie „Bundeskanzler“ oder „Bundespräsident“ die jetzige Fassung gegen den Anspruch auf Gleichberechtigung verstoßen würde.

Eine Linke hat sich Gedanken gemacht…

Der Jungen Freiheit (JF) zufolge will Pusch, dass im Grundgesetz sowohl die männliche als auch die weibliche Form verwendet werden sollen. Ihres Erachtens wäre eine weitere Möglichkeit die Verwendung von neutralen oder abstrakten Begriffen.

Laut der JF nannte sie als Beispiele Formulierungen wie „Studierende“ oder „Geflüchtete“, die sich angeblich im allgemeinen Sprachgebrauch immer mehr durchsetzten sollen. Beweise für diese Behauptung legte sie nicht vor.

Es ist gut möglich, dass diese absurde Forderung keine Erfüllung findet, denn bisher haben die Mainstreammedien diesen Humbug nicht aufgegriffen und infolgedessen geht dieser Kelch vielleicht am deutschen Volk vorrüber.

Immer dasselbe

Jedoch sollte man sich nicht zu früh freuen, denn es hätte gewiss auch nie jemand für möglich gehalten, dass mal der Duden gegendert wird. Doch die Abschaffer von Völkern, Nationen, Kulturen, Religionen und Geschlechtern haben enorm viel Macht und Einfluss. Sie wollen alle Menschen in eine gleiche, graue Masse einstampfen und das auf jeder erdenklichen Ebene.

Deswegen ist es erschreckend, aber leider nicht weiter verwunderlich, dass der Duden bekannt gab, die Onlineausgabe des Nachschlagewerks geschlechtergerecht um 12.000 Berufs- und Personenbezeichnungen zu ergänzen.

Und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunkt setzt immer mehr auf Gender-Neusprech in seinen Nachrichten- und Informationsformaten. Damit wird natürlich ein enormer politisch korrekter Druck auf die Bürger ausgeübt, zumal das Anschauen von Nachrichten auch einen unterbewussten Einfluss auf die Menschen ausübt. Sie hören die Nachrichten und verinnerlichen die Art zu reden, die natürlich politisch korrekt links ist.

Ein einziges Ziel

Einen derartigen Einfluss auf unsere deutsche Sprache darf man nicht unterschätzen, denn wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. Das wusste auch schon George Orwell in seinem berühmten Roman 1984. Die Gemeinsamkeiten mit dem heutigen Genderwahn sind mehr als besorgniserregend.

Allerdings besteht der Unterschied zwischen 1984 und unserer Realität darin, dass es noch Gegenwehr gegen das Gender-Neusprech gibt. Unter anderem in Form von patriotischen Medien und Petitionen.

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