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Rassismus? Rassismus!

10. März 2021
in 2 min lesen

Die aktuelle Debatte um Meghan Markle und Prinz Harry zeigt, wie verlogen die „moderne Linke“ mit dem Begriff Rassismus umgeht. Denn tatsächlich wurde Meghan mit offenen Armen (na gut, die Queen war vielleicht nicht so glücklich) vom Königshaus und vom britischen Volk empfangen.

Eigentlich gab es sogar Vorschusslorbeeren, gerade weil sie eine dunkle Hautfarbe hat (sie selbst ist zu 50 Prozent deutsch-irisch und zu 50 Prozent afroamerikanisch) und aus dem „Volke“ kam. Erst nach und nach merkten die Briten, dass Meghan vielleicht doch nicht so eine prickelnde Herzogin ist. Das alles hat unser Royal-Experte Maximilian Kneller in Heft 18 („Geschlecht“) ausführlich klarstellt.

Skandal!

Das „große Skandalinterview“, das jetzt durch die Medien geht, enthüllt eigentlich nur die eigenen Lügen der “Duchess”, die bereits nach einem Tag aufgeflogen sind. Meghan behauptete indirekt, dass die Royals ihrem Sohn Archie den Titel vorenthielten, weil er ihr Kind sei.

Tatsächlich erhalten seit über 100 Jahren nur die Kinder des Thronfolgers (William) einen offiziellen Titel, nicht die Kinder einer Seitenlinie.

Deutlich wird im Fall Meghan aber, warum die links-farbige Schickeria ihre Hautfarbe am Meisten braucht: Um sie selbst zu instrumentalisieren, sich in der Opferrolle zu suhlen und einfach alles mit der eigenen Hautfarbe zu rechtfertigen.

Besonders absurd wirkt der unbestätigte Vorwurf gegenüber der königlichen Familie, die sich angeblich Sorgen darüber gemacht hatten, wie weiß ihr Sohn Archie werden würde.

Ob das stimmt? Keine Ahnung, gut möglich. Alle Großeltern wollen, dass ihr Kind nach ihnen ausschlägt. Absurd ist aber eigentlich etwas ganz anderes, was in den Medien totgeschwiegen wird: Die optische Transformation Meghans. Wie sie in jungen Jahren aussah, findet man hier! Wie sie dann aktuell aussieht, findet man hier!

Jedem aufmerksamen Beobachter wird die Wandlung Meghans recht schnell klar: Die Haut wurde von Jahr zu Jahr heller, die Haare sind immer geglättet, die Nase schmaler, die Zähne gleichmäßiger und die Lippen dünner. Meghan wurde weißer. Wie? Mit Schönheitsoperationen und Make-Up kann man extrem viel bewirken. Warum?

Identitätskrise

Weil es besser aussieht? Vielleicht. Weil Sie in der Öffentlichkeit besser ankommt? Vielleicht. Definitiv kann man nicht den “Hof” dafür verantwortlich machen, denn der Wandel begann viel früher.

Sie selbst hat sich “white-faced”, womöglich um Erfolg zu haben. Und damit hat sie ihre eigene Herkunft verleugnet, die sie aber weiterhin als Joker im Opfer-Quartett nutzt.

Dass sich nun eine weiße Familie mit jahrhundertealter Tradition darüber unterhält, wie ihr jüngster Spross aussehen könnte, ist nun neuerdings ein Rassismusvorwurf. Dabei weiß doch jeder, dass die Hautfarbe und das Aussehen vollkommen egal sind, oder Meghan? Was zählt, sind die inneren Werte…

Stefan Nguyen

Endlich ein Ausländer im Team und wir müssen uns die Rassistenvorwürfe nicht mehr anhören. Nguyen ist leider nur Viertelvietnamese, hat aber vieles von der asiatischen Mentalität geerbt. Jeden Tag 14 Stunden arbeiten. Schlafen ist für Verlierer. Stefan hat einen Bachelor in International Economics und arbeitet derzeit im Ausland. Wenn er überhaupt einmal Zeit hat, schreibt er in der Print.

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