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Autofahren 14 Mal gefährlicher als das Corona-Virus

31. Mai 2021
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Nach Angaben der „Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie“ starben seit Auftreten des Corona-Virus vier Kinder (0-19 Jahre) an Covid. Das Robert-Koch-Institut spricht von 12 Todesfällen, ignoriert aber den Faktor der Vorerkrankungen. Allein drei Kinder verstarben in einer palliativen Situation.

Damit liegt die statistische Chance als Kind oder Jugendlicher am Coronavirus zu sterben bei 0,00002 Prozent.

Zum Vergleich: Im Jahr 2019 ertranken 25 Kinder bei Badeunfällen, durch schwere Verkehrsunfälle starben 55 Kinder. Damit ist die Teilnahme am Straßenverkehr für Kinder ca. 14 Mal gefährlicher als das Corona-Virus.

Ähnliche Zahlen belegen bei den nicht-tödlichen Verläufen die Ungefährlichkeit des Virus: Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 1.259 Kinder in Deutschland wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus gebracht. Von diesen 1.259 hospitalisierten Kindern wurden lediglich 62 auf einer Intensivstation behandelt. Statistisch liegt das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes mit intensivmedizinscher Betreuung im Kindesalter damit bei 0,00042 Prozent.

Im Zuge der letzten Grippesaison 2018/2019 wurden hingegen 7.461 Kinder aufgrund des Influenzavirus hospitalisiert. Leider zeichnete das RKI nur die Daten zu Kindern zwischen 0 und 14 Jahren auf. Hochgerechnet auf die 0-19-Jährigen kann man schätzungsweise von ca. 10.000 eingelieferten Kindern mit einer schweren Grippeerkrankung ausgehen. In dieser Hinsicht ist das Influenza-Virus ungefähr acht Mal gefährlicher als das Corona-Virus. Insgesamt starben 9 Kinder an Influenza, also doppelt so viele wie an Corona.

Redaktion

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