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Ausgabe 38 „Remigration“ ist da!

11. April 2024

Wenn es einen Begriff gibt, um den man die letzten Monate nicht herumkam, ist es Remigration. Zwar wird der Terminus insbesondere im rechten politischen Lager schon länger verwendet, wirklich populär wurde das Konzept allerdings erst im Zuge des Correctiv-Skandals, rund um das Potsdamer „Geheimtreffen“.

Spätestens seit der Ernennung zum „Unwort des Jahres“ fragen sich nicht mehr nur politisch interessierte Menschen, was sich hinter dem Konzept genau verbirgt und ob die Remigration einer großen Zahl hier lebender Menschen überhaupt durchführbar wäre. Wer soll eigentlich alles „remigriert“ werden? Wie viele Menschen sollen unser Land wieder verlassen? Und ist das alles überhaupt mit dem Rechtsstaat vereinbar? Wir bringen Licht ins Dunkel und haben uns dafür mit dem wohl bekanntesten europäischen „Remigrationsexperten“, Martin Sellner, zum exklusiven Interview getroffen. Was euch sonst noch so erwartet?

–  Faktencheck Dänemark: Die dänische Migrationspolitik gilt vielen Konservativen als Vorbild. Aber halten das Maßnehmen der Skandinavier wirklich was sie versprechen?

Rentensystem: Das deutsche Rentensystem ist ein ökonomisches Verbrechen. Wie schlimm es tatsächlich ist, zeigt sich insbesondere bei einem Vergleich mit einem kapitalbasierten System. Wir haben für euch nachgerechnet und sind zu erschreckenden Ergebnissen gekommen!

British Empire: Das britische Weltreich war noch vor 100 Jahren die größte Weltmacht und umfasste etwa ein Viertel der Erde. Wie kam es zum Zusammenbruch und was haben die USA damit zu tun?

WerteUnion: Vom Hoffnungsträger zum Rohrkrepierer in Rekordgeschwindigkeit. Die Gründung der WerteUnion geriet durch einige unbedachte Aussagen des Vorsitzenden und den Rücktritt Markus Kralls zum Fiasko. Wie konnte es so schnell so weit kommen?

Extremismusklausel: Linke NGOs bekommen viel Geld vom Staat. Dafür erwartet man eigentlich ein Bekenntnis zur freiheitlichen Demokratie. Doch für linke Vereine gelten andere Regeln…

Börse: Das weltweite Börsengeschehen wird mittlerweile entscheidend von einer Handvoll weniger Aktiengesellschaften geprägt. Wer diese „Magnificent Seven“ sind und warum sie für den Handel zu einem so wichtigen Faktor geworden sind, erfahrt ihr in unserer Anlegerkolumne.    

Redaktion

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