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Guter Staat oder böser Staat – Eine Frage der Perspektive

4. Juli 2021
1 min lesen

Ist der Staat bloß überfordert und unfähig oder absichtlich böse? Was willst du lieber glauben und warum? Vor den Implikationen welcher Erkenntnis bemühst du dich die Augen zu verschließen? Doch was würde „böse“ überhaupt bedeuten? Und aus wessen Perspektive? Aus einer angeblich objektiven?

Ist der Blutegel böse? Und die Mücke und die Ratte? Alles Parasiten, Schädlinge, Ungeziefer – aber deswegen „böse“? Böse ist eine Wertung, Blutsaugen ist eine Tatsache. Dem Parasiten nützt es, dem Wirt nicht. Die Frage ist nicht, ob der Staat gut oder böse ist, die Frage ist vielmehr ob Du ein Produzent oder ein Parasit bist.

Wenn Du ein Produzent bist, ist der Staat prinzipiell schädlich für dich, wenn du ein Parasit bist, ist der Staat prinzipiell nützlich für dich. Der Staat hat nur zwei Einnahmequellen: Das legalisierte Berauben der von ihm beherrschten Produzenten und das Geldfälschen, was bei privaten Akteuren, genau wie Raub und Erpressung, eine Straftat darstellt.

Wenn Du also gut und gerne von legalisiertem Raub, Erpressung und Geldfälscherei lebst oder leben möchtest, dann ist der Staat eindeutig gut. Wenn Du hingegen daran glaubst, dass auch durch beliebig viele Papiergesetze legalisiertes Rauben, Erpressen und Fälschen Unrecht bleiben, dann ist der Staat eindeutig böse.

Alles eine Frage der Perspektive.

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Max Reinhardt

Max Reinhardt arbeitet in Hyperborea an einem geheimen Forschungsprojekt zur Entwicklung einer Zeitmaschine, um die Geburt von Karl Marx, Karl Lauterbach und weiterer Sozialisten zu verhindern. Nebenbei schreibt und trainiert er und ruft entgegen behördlichen Anordnungen zu gemeinschaftlichen Wanderungen auf.

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