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Wer plünderte eigentlich in den Flutgebieten?

2. September 2021
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Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft ist hart, grausam und unsolidarisch. Zumindest deutete das einmal der grüne Politiker Daniel Cohn-Bandit an. Genau genommen sagte er: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Trotzdem, oder vielleicht genau deswegen wollen die Grünen und ihre Genossen von SPD, CDU, Linke und FDP eine ebensolche errichten und nimmt man es ganz genau, haben sie das leider bereits geschaft. Bereits mehr als jeder Vierte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Zwar gibt es auch Menschen die hierher einwandern und sich hervorragend integrieren, aber Leute wie Akif Pirincci, Erol Özkaraca oder der verstorbene Xing-hu Kuo sind leider eher die Ausnahme.

Migration wird gefördert, nicht Integration

Zudem wollen die Politiker ja auch gar nicht, dass sich Ausländer hier integrieren, also locken sie zum einen vor allem Solche an die sich hier nicht integrieren und zum anderen protestieren sie auch nicht, wenn die EU dem in Deutschland tätige Verein „Islamic Relief Germany“ jahrelang Millionen Euro regelrecht hinterherwirft.

Und das nur weil angeblich unabhängige Nichtregierungsorganisationen ihn als förderungswürdig einstufen. Daran zeigt sich, dass die EU genauso verkommen ist wie die BRD-Pseudoelite. Sie fördern das Kulturfremde und desintegrierend wirkende auch noch mit unseren Steuergeldern. Anstatt es zu bekämpfen und gegen die Parallelgesellschaften und die ausländischen Einflüsse endlich einen Kulturkampf a’la Bismarck zu führen, werden wir regelrecht bekriegt.

Die Fußsoldaten dieses politischen Krieges gegen das deutsche Volk wurden vor Kurzem durch die Junge Freiheit (JF) identifiziert. Während der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gab es nämlich einmal mehr jede Menge „Einzelfälle“. „Während die Flutopfer vor Verzweiflung kaum wußten, wie es weitergehen soll, nutzten überwiegend kriminelle Ausländer ihre Not aus, um sich zu bereichern“, berichtete die JF.

Überwiegende Mehrzahl der Plünderer waren Ausländer

Die AfD-Fraktion in NRW hatte nämlich ihre oppositionelle Pflicht getan und sich im Landtag nach polizeilich festgestellten Plünderungen und ähnlichen Straftaten während des Hochwassers erkundigt. Demnach gab es „in 24 Städten 193 entsprechende Taten“, wobei die Herkunft der Täter Bände spricht. Man kam auf 145 Tatverdächtige, von denen 52 die rumänische Staatsbürgerschaft haben. „Auf Platz zwei werden 27 deutsche Tatverdächtige aufgelistet. Hierunter wurden allerdings auch alle mutmaßlichen Täter aufgelistet, die neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit hatten“, berichtete das Medium.

Dann gab es noch „zwölf türkische Tatverdächtige sowie sieben bulgarische, sieben syrische, vier serbische, drei albanische, drei griechische, drei irakische, drei iranische, drei kosovarische und drei polnische“ Tatverdächtige. Jeweils „zwei Tatverdächtige stammten aus Afghanistan, dem Libanon, Marokko, Montenegro, den Niederlanden und Nigeria.“ Außerdem erfassten „die Behörden einzelne Tatverdächtige aus Bangladesch, Kamerun, dem Kongo, Litauen, Russland und Slowenien. Somit hatten von 145 Tatverdächtigen 118 keine deutsche Staatsangehörigkeit.“

Damit kommen wir auf circa 81 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige. Das zeigt einmal mehr, wie die multikulturelle Gesellschaft funktioniert: Die Einheimischen bauen alles auf, arbeiten hart, zahlen Steuern und das nur um von undankbaren Ausländern ausgeplündert zu werden. Sollte das multikulturelle Experiment schiefgehen, zahlen auch wir Deutschen die Zeche, während die Ausländer im Ernstfall zurück in die Länder ihrer Vorfahren gehen; etwas was der Autor dieser Zeilen in den letzten Jahren allerdings vor allem bei gut integrierten Ausländern erlebt hat.

Zum Beispiel bei einigen Schwarzafrikanern, die sich hier immer ehrlich und anständig verhalten haben. Irgendwann reichte es ihnen aber damit fast ihr ganzes Geld für Steuern, Miete und Essen ausgeben zu müssen, während die kriminellen Ausländer alles hinterhergeworfen bekommen. Zudem befürchteten sie wegen der multikulturellen Entwicklung, dass es in der BRD irgendwann zum Bürgerkrieg kommen könnte. Also zogen sie zurück in den Kongo – sie zogen also den Kongo Merkels Buntland vor! Das spricht Bände über die Entwicklung unserer Gesellschaft; eine Entwicklung, die von BRD-Regierung, Scheinopposition und EU gefördert wird.

Gastautor

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