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Impfzwang – die verordnete Selbstzerstörung des Abendlandes?

14. Juli 2021
in 2 min lesen

Europa. Verpassen die EU-Regierungschefs ihren Völkern gerade den endgültigen Todesstoß durch die „Giftspritze“? Werfen wir zur Beantwortung dieser leider selbst wortwörtlich genommenen, kaum mehr spektakulären Frage einen kurzen Blick auf den aktuellen Stand der sogenannten Coronamaßnahmen.

Zahlreiche US-Bundesstaaten, angefangen mit Texas, haben diese irrsinnigen Einschränkungen der verbliebenen Restfreiheit schon vor Monaten über Bord geworfen, ohne, dass in den Medien ein Sterbenswörtchen von „Überlastung der Krankenhäuser“ zu hören wäre.

Großbritannien plant die Aufhebung aller Maßnahmen, inklusive der Maskenpflicht derzeit für den nächsten Montag (19. Juli). Hinter der Bezahlschranke wirft die Welt den Lateinamerikanern vor, die Pandemie einfach abzusagen, da die Regierungen den Wahnsinn auf Druck der Völker ebenfalls nach und nach kippen. Und in Singapur soll Corona schließlich „wieder zur Grippe“ werden.

Die EU-Staaten Frankreich und Griechenland verkündeten am 13. Juli hingegen unisono die ersten Impfpflichten, in Italien gilt sie bereits seit dem 25. Mai. In den meisten Ländern trifft es zuerst die Mitarbeiter des zwangsverstaatlichten Gesundheitswesens.

Entgegen früherer Phrasendrescherei verkündete Frankreichs Sonnenkönig Macron nun eine derartige Zwangsimpfung für vier Millionen Franzosen, die entweder als Ärzte, Pfleger, Putzfrauen oder Pförtner…irgendwie im Gesundheitsbereich ihr täglich Brot verdienen.

Mit Impfstoffen wohlgemerkt, deren Langzeitwirkungen noch nicht erforscht sind und die nur über eine provisorische Zulassung verfügen (und die deutsche Urlaubsrückkehrer trotzdem nicht vor Isolation schützte). Selbstverständlich handelt es sich dabei aber nur um den Anfang.

Wie Peter Heusch ganz begeistert aus Paris berichtet, liegen bereits Pläne vor, um gesundheitsbewusste Menschen in Zukunft ganz vom Alltagsleben auszuschließen. Wer sich nicht impfen lassen will, soll zukünftig nicht mal mehr ohne PCR-Test in den Supermarkt kommen. Ab September soll besagter Test dann kostenpflichtig werden.

Sie können sich die Blaupause, die hierzulande wahrscheinlich aufgrund des laufenden Wahlkampfes noch etwas zögerlicher behandelt wird, also schon einmal ganz genau anschauen. Nun aber zurück zur Ausgangsfrage: Warum der verordnete Untergang des Abendlandes?

Nun, jeder von Ihnen dürfte mittlerweile die ein oder andere Person kennen, die zumindest kurzfristig unter schweren Impfnebenwirkungen litt. Wie hoch die Dunkelziffer der Verstorbenen und langfristig körperlich Behinderten tatsächlich liegt, wissen wohl nur die Verantwortlichen selbst.

Vor allem aber ein Aspekt sollte nicht unterschätzt werden. Lange Zeit haben sich insbesondere junge Frauen, offenbar instinktiv und gegen alle pseudowissenschaftlichen Behauptungen oftmals nicht impfen lassen, da sie die Angst um ihren Kinderwunsch umtrieb.

Hm, in welchem Berufsfeld sind gerade junge Frauen (neben den Schulen) noch mal überproportional vertreten? Wie sich der totale Impfzwang in wenigen Jahren auf die Demographie und dementsprechend die Rentenkassen auswirken wird, kann derzeit niemand sagen.

Politisch erscheint die rhetorische Frage, ob man sich in Deutschland trauen wird, diese potenzielle Zwangssterilisierung durch die Hintertür auch auf die Neudazugekommenen auszuweiten, vielleicht interessant. Wirtschaftlich kann sie definitiv vernachlässigt werden. Vielleicht beschränkt man sich politisch geschickt auch von Anfang an auf die Werktätigen? Ob mit oder ohne Neubürger ergibt sich in der Konsequenz auf jeden Fall der amtlich und politisch verordnete Untergang des Abendlandes.

Zum Abschied stellt sich bloß noch die Frage nach der Ursache dieser erneut gesteigerten, fanatischen Eskalationsstrategie. Nun, Merkel und Konsorten können gar nicht anders. Im schlimmstmöglichen Fall würde einem Heer Impfgeschädigter eine große Anzahl von politisierten und gesunden, da kritischen Mitbürgern gegenüberstehen deren gemeinsames Augenmerk sich auf die politisch Verantwortlichen richten würde.

Offenbar wählt man deshalb als Ausweg die sogenannte Flucht nach vorn. Wie so oft kann man mit der Erkenntnis schließen, dass im Gegensatz zu früheren historischen Ereignissen dieses Mal sicher niemand behaupten kann, es „nicht gewusst zu haben“. Bereiten Sie sich entsprechend darauf vor.

Gastautor

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