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Migrant schlachtet Kinder in Southport ab

31. Juli 2024
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Vor acht Wochen habe ich in einer Kolumne bereits geschildert, in welch dystopischem Zustand sich das Vereinigte Königreich bereits befindet: Überall die radikalste linksliberale Propaganda und Überfremdung mit den üblichen, tödlichen Nebenwirkungen derselben, während es keine größere politische Bewegung oder Partei gibt, die sich gegen diese Entwicklung stellen könnte. Und wenn du als Engländer es auch noch wagst, den Niedergang deines Vaterlandes anzusprechen, geschweige denn zu kritisieren, wirst du von der herrschenden Elite dort mit allerlei Hassredegesetzen schikaniert und schließlich ins Gefängnis geschickt, während sich der migrantische Mörder des Nachbarsjungen auf freiem Fuß bewegen kann. Ja, das Leben im England des 21. Jahrhunderts ist, zumindest in den Großstädten, nicht gerade beschaulich, und der Blick auf die Insel kann ein äußerst unangenehmer Blick in die Zukunft Deutschlands sein, wenn sich hier nichts ändert.

Nun ereignete sich in Southport, einer Stadt im Nordwesten Englands, eine weitere abscheuliche Tat, die ohne Massenmigration und Bevölkerungsaustausch so wohl nie passiert wäre. Am Montagabend stach ein 17-Jähriger, offenbar migrantischer Herkunft, bei einer Tanzveranstaltung auf mehrere Kinder ein, wobei drei Mädchen im Alter zwischen fünf und neun Jahren getötet wurden – zwei starben vor Ort, das dritte Mädchen erlag seinen Verletzungen am Dienstag im Krankenhaus –, acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene, die helfen wollten, wurden teilweise schwer verletzt. Viele Informationen gibt es (noch) nicht über den Täter, man weiß nur, dass er „als Sohn von Ruandern in der walisischen Hauptstadt Cardiff geboren“ wurde, so schreibt es zumindest – wohl mit knirschenden Zähnen – die „Tagesschau“.

Natürlich, die Tat ist gerade mal zwei Tage alt, weswegen aus offensichtlichen Gründen noch vieles unklar ist – dennoch ist die zurückhaltende Berichterstattung der Massenmedien hinsichtlich des Täters mal wieder äußerst auffällig. „Drei Kinder nach Messerangriff gestorben“, titelte die „Tagesschau“ gestern. In diesem Artikel schreibt der Autor lediglich davon, dass der Täter „aus einem rund acht Kilometer vom Tatort entfernten Dorf“ stamme, womit natürlich erst mal eine migrantische Herkunft verschwiegen und nicht impliziert wird. Erst in dem Artikel aus den frühen Morgenstunden des 31. Juli, den ich weiter oben zitiert habe, wird man etwas konkreter. Dort heißt es im letzten Absatz:

„Hintergrund der Ausschreitungen sind nach Polizeiangaben Falschmeldungen und Gerüchte über die Herkunft des mutmaßlichen Täters. ‚Wir haben bereits mitgeteilt, dass die Person in Großbritannien geboren wurde, und Spekulationen helfen im Moment niemandem‘, betonte die Behörde. Der tatverdächtige Jugendliche lebt seit mehr als zehn Jahren in der Gegend. Er wurde als Sohn von Ruandern in der walisischen Hauptstadt Cardiff geboren.“

Ach so. Keine Überraschungen. Der Kerl wurde ja schließlich in Großbritannien geboren, er ist damit genauso britisch wie John Smith von nebenan. Natürlich.

Aber von „Ausschreitungen“ ist im Artikel die Rede? Ja, genau. Nachdem man nicht mehr dichthalten konnte, dass es sich beim Täter wohl um keinen „John Smith“ handelt, machte sich Unmut in der Bevölkerung breit. Und wie! Es kam zu Randalen, regelrechten Ausschreitungen, getragen von Hooligans, aber auch von normalen Teilen der Bevölkerung. Southport gilt als ein ruhiger Ort, die Stadt ist auch ein beliebtes touristisches Ziel für In- wie Ausländer, weshalb für die Anwohner der Stadt der Schock noch tiefer sitzt als sonst: Es war eben kein Brennpunktviertel in London oder Birmingham, wo diese abscheuliche Tat stattfand, sondern das recht ruhige Southport.

Wie es zu erwarten war, waren es genau diese Ausschreitungen, die die Verurteilungen der herrschenden Elite trafen, nicht die Tat selbst. Es gab einen halbherzigen Kondolenzbesuch der Labour-Innenministerin Yvette Cooper in Southport, die ab 2015 eine lautstarke Vertreterin einer „Refugees Welcome“-Politik war und damit für diese Tat mitverantwortlich ist, doch der eigentliche Fokus der britischen Regierung liegt wohl auf den Protesten der Einheimischen. „Diejenigen, die die Mahnwache für die Opfer mit Gewalt und Brutalität gekapert haben, haben die trauernde Gemeinschaft beleidigt. Sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, schrieb der britische Premierminister Keir Starmer auf Twitter.

Klar ist, dass diese Worte nicht nur irgendwelchen Randalierern gelten, sondern allgemein den Leuten, die sich gegen Massenmigration und Bevölkerungsaustausch aussprechen. Vermutlich werden die Randalierer am Ende härter verfolgt und bestraft als der Täter selbst. Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, nahm die Polizei einen Mann mit Messer in der Nähe der Mahnwache für die getöteten Kinder fest.

Es gibt Fotos von der Festnahme, durch die sich feststellen lässt: Auch dieser Mann ist vermutlich kein „John Smith“.

Wann und wie wird diese Dystopie nur enden?

Fridericus Vesargo

Aufgewachsen in der heilen Welt der ostdeutschen Provinz, studiert Vesargo jetzt irgendwas mit Musik in einer der schönsten und kulturträchtigsten Städte des zu Asche verfallenen Reiches. Da er als Bewahrer einer traditionsreichen, aber in der Moderne brotlos gewordenen Kunst am finanziellen Hungertuch nagen muss, sieht er sich gezwungen, jede Woche Texte für die Ausbeuter von der Krautzone zu schreiben. Immerhin bleiben ihm noch die Liebesgrüße linker Mitstudenten erspart…

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