Dass die Wahl schmutzig wird, war eigentlich längst klar. Das Ausmaß dessen allerdings nicht. Die New York Post hat gestern einen Artikel veröffentlicht, der es in sich hat: Darin behauptet die Zeitung Zugriff auf einen Laptop zu haben, den Biden genutzt haben soll. Die NY Post fand darauf unter anderem E-Mails, die belegen sollen, dass Hunter Biden seinem Vater Joe Biden einen ukrainischen Geschäftsmann vorgestellt haben soll. Das ist insofern brisant, da diese E-Mail Trumps Vorwürfe gegen Hunter Biden beweist, dass dieser illegale Geschäfte in der Ukraine betrieben habe, welche ironischerweise zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen Trump instrumentalisiert wurden.
Das sind jedoch nicht die einzigen brisanten Daten auf Hunter’s Laptop: Zu einem klassischen Polit-Skandal gehört auch immer eine Sex-Story und auch da enttäuscht uns Hunter nicht. So wurde ein 12-Minütiges Video gefunden, auf dem er Crack raucht und mit einer noch unbekannten Frau Sex hat. Außerdem fand man etliche weitere pornografische Bilder. Dem Skandal mangelt es also an nichts. Die Story wurde gestern in der New York Post veröffentlicht und dann auch gleich zensiert: Twitter und Facebook blockierten Links zum Artikel mit der vielsagenden Begründung, dass es Zweifel am Wahrheitsgehalt gäbe.
Auf Twitter konnte man den Link nicht mal per Direktnachricht teilen. Twitter-Chef Jack Dorsey ruderte inzwischen zurück und kritisiert das Verhalten seiner Firma als „inakzeptabel“. Nachdem aber auch Trump permanent zensiert wird, ist diese Entschuldigung einfach nur ein Witz. Man merkt, dem linken Establishment geht der Arsch auf Grundeis. Durch diese Zensur haben Facebook und Twitter diesen Megaskandal aber noch größer gemacht, als er eh schon war.