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Mirgrantenclan raubt Juwelen

17. November 2020
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2019 erschütterte ein Raub die deutsche Kunst- und Kulturszene. Im Dresdner „Grünen Gewölbe“, einem der größten und bedeutendsten Museen Deutschlands, wurde diamantener Schmuck und Artefakte gestohlen, die hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert stammen. Der Wert der Schmuckstücke ist buchstäblich unschätzbar: Es existiert weder ein Marktpreis noch Nachfrage für die Unikate. Dadurch vermutete auch die Polizei bereits kurz nach der Tat: Die Diebe können die Schmuckstücke, aber auch die einzelnen Diamanten, nicht verkaufen, da sich sofort eine Spur zurückverfolgen lassen würde. Ein merkwürdiger Coup, der nicht von künstlerischem Sachverstand zeugte…

Jetzt wurde im Zuge einer Polizeirazzia mit 1.600 Beamten dutzende Wohnungen durchsucht und drei Tatverdächtige festgenommen. Die Tagesschau berichtet: „Die Festgenommenen seien dringend tatverdächtige deutsche Staatsbürger und sollen heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.“ Aber die Tagesschau wäre nicht die Tagessschau, wenn sie nicht bewusst lügen oder verschleiern würde. Mehr Informationen findet man schließlich bei der „FAZ“:

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Ermittlerkreisen gehören die Männer der polizeibekannten, arabischstämmigen Großfamilie R. an, die auch für andere große Straftaten verantwortlich gemacht wird.“

R. steht für die Remmo-Familie, die in den 80er Jahren als libanesische Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland kam. Mittlerweile ist der Clan einer der Hauptakteure der Berliner Unterwelt, die bereits dutzende Male mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind und weite Teile Berlins mafiös kontrollieren.

2017 brachen zwei Männer der Familie zudem in das Bode-Museum ein, und stahlen eine 100kg schwere Goldmünze. Die Polizei kam ihnen auf die Schliche und die Täter wurden zu 4 Jahren Haft verurteilt. Die Münze ist seitdem verschwunden: Die Polizei vermutet, dass eine von zehn „Big Maple Leafs“ zerteilt und in Bruchstücken verkauft wurde.

Mit dem Einbruch ins „Grüne Gewölbe“ folgte also der nächste Schritt. Inwiefern die gestohlenen Diamantobjekte bei den Razzien gefunden wurden, ist nicht bekannt. Deutschland – ein Beuteland. Nur statt den Steuern der Bürger kommen schließlich auch die Kulturschätze in die Hände krimineller Ausländer.

Florian Müller

Der Sklaventreiber-Chef hat diverse Geschwätzwissenschaften studiert und nach eigenen Angaben sogar abgeschlossen. Als geborener Eifeler und gelernter „Jungliberaler“ freundete er sich schnell mit konservativen Werten an – konnte aber mit Christentum und Merkel wenig anfangen. Nach ersten peinlichen Ergüssen entdeckte er das therapeutische Schreiben in der linksradikalen Studentenstadt Marburg, wurde Autor für die „Blaue Narzisse“ und „eigentümlich frei“. Ende 2017 gründete er mit Hannes die Krautzone.

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