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Maskenpflicht in der eigenen Wohnung

3. Dezember 2020
1 min lesen

Der Corona-Terror nimmt kein Ende. In einer neuen Empfehlung der WHO heißt es, man solle auch in der eigenen Wohnung Masken tragen, zumindest wenn man Besuch bekommt und das unabhängig vom Mindestabstand. Maske tragen, wenn Besuch kommt: Sowas kannte man damals nur zu Karneval oder bei Swinger Partys, jetzt wird das also Alltag.

So absurd das auch klingt, weiß ich, dass es genug staatstreue Almans da draußen gibt, die dem Irrsinn jetzt nachkommen werden. Die Frage ist nur: Wann treten Cops die erste Wohnungstür ein, weil der Nachbar dich beim Duschen ohne Maske gesehen hat? Bei allem Spott habe ich aber auch etwas Verständnis für diesen WHO-Wahnsinn, schließlich ist fast alles ein potenzieller Erreger.

Nachdem eine Papaya und sogar Eistee positiv auf Corona getestet wurden, werden jetzt auch vermehrt Haustiere Corona-positiv. Alles wird zur tödlichen Gefahr, sofern man davon ausgeht, dass ein positives Testergebnis irgendetwas aussagt. Aber ernsthaft: Wo soll dieser Wahnsinn noch hinführen?

Ein Virus, dass die allermeisten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99% überleben wird hier zur größten Gefahr der Menschheit dramatisiert. Alles Leben wird nur noch als potenziell krankheitserregend wahrgenommen, die Menschen verlieren komplett den Bezug zueinander. Wenn das so weiter geht, wird vom Menschsein bald nichts mehr übrig bleiben.

Miró Wolsfeld

Miró begann im Zuge der Montagsmahnwachen sich für Politik zu interessieren und Dinge zu hinterfragen. Anschließend wechselte er von den eher linken Mahnwachen ins libertäre Lager und startete mit seinem YouTube-Kanal UNBLOGD durch, der mittlerweile zwei Mal gelöscht wurde. Miró ist nach dem katalanischen Maler Joan Miró benannt und lebt in der Eifel.

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