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Brutaler Angriff auf Aktivisten von „Némésis“ und „Junge Tat“

19. Juni 2023
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Letzte Woche Dienstag fanden sich in Bern in der Schweiz Aktivisten der „Jungen Tat“ und des Frauenkollektivs „Némésis Suisse“ zu einer gemeinsamen Aktion zusammen. Beide Gruppen wollten auf die Gefahren für Frauen durch migrantische Sexualstraftäter aufmerksam machen. Nicht nur in der Bundesrepublik, sondern auch auf Schweizer Straßen ist es für Frauen alleine längst nicht mehr sicher.

Am Vorabend des feministischen Frauenstreiks also posierte die Junge Tat gemeinsam mit Némésis Suisse in der Berner Innenstadt mit einem Banner mit der Aufschrift „Frauen schützen – Grenzen sichern!“, um nicht zuletzt auch auf die Doppelmoral linker Mainstreamfeministen aufmerksam zu machen. Denn oh Wunder, wie auch bei anderen feministischen Demonstrationen in sämtlichen Teilen Westeuropas spielen auch in Bern die tatsächlichen Probleme von Frauen keine Rolle mehr. Schon die Begriffsdefinition des Wortes „Frau“ bereitet den meisten vermeintlichen Frauenrechtskämpfern von heute mächtiges Kopfzerbrechen. Themen wie importierte Gewalt fallen da schlichtweg unter den Tisch.

Wie gut also, dass es noch patriotische Aktivisten gibt, die sich für den tatsächlichen Schutz von Frauen einsetzen und solch wichtige Themen nicht vernachlässigen. Doch offenbar schmeckt nicht jedem der Aktivismus beider Gruppen. Schon während der Aktion hatte ein offenbar antifaschistischer Fahrradfahrer die Gruppe erkannt und versucht, den Kameramann im Vorbeifahren mit einem Kick von hinten zu Fall zu bringen. Der Kameramann und das Equipment blieben laut Aussage eines Aktivisten der Jungen Tat unversehrt, der Angreifer hingegen hatte einen Zusammenstoß mit dem Asphalt. Doch das war erst der Anfang.


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Nach der Aktion wollte die Gruppe noch in einem Restaurant zu Abend essen. Doch auf dem Weg dorthin wurde sie verfolgt. Während ihres Aufenthalts im Restaurant umstellten etwa 15 bis 20 vermummte Linksextreme der örtlichen Antifa das Lokal. Sie waren mit Motorradhelmen und Schlagstöcken bewaffnet und warfen mit Stühlen die Scheiben des Restaurants ein. Sie versuchten, in das Lokal einzudringen, und setzten Pfefferspray und Tränengas gegen die 13-köpfige Gruppe, bestehend aus Aktivisten der Jungen Tat und acht Frauen von Némésis Suisse, ein. Einer der Angreifer soll ein Messer mit sich geführt haben. Eine Aktivistin des Frauenkollektivs erlitt leichte Verletzungen am Ohr. Das Ladenlokal wurde erheblich verwüstet.

Doch obwohl die Gruppe der Patrioten in der Unterzahl war, schafften die Aktivisten der Jungen Tat es erfolgreich, die Antifa-Angreifer zurückzudrängen und die Frauen in Sicherheit zu bringen. Die Linksextremisten nahmen der Reihe nach Reißaus. Einem von ihnen konnte dabei die Vermummung entrissen werden. Die Polizei nahm mithilfe der DNA die Spur auf.

Nun zeigte sich Andreas Glarner von der SVP solidarisch mit dem Restaurantinhaber sowie der Jungen Tat. In den Mainstreammedien fand der Übergriff Erwähnung, wenn auch nur mit dem üblichen Framing. Der Angriff zeigt: Auch in der Schweiz bleiben linksextreme Angriffe auf Patrioten nicht aus. Dennoch sollte klar sein, dass auch friedliche Aktivisten wehrhaft sind und sich durch Denunziation und Angriffe nicht in die Ecke drängen lassen. Das weiß nun auch die Antifa in Bern.

Reinhild Boßdorf

Reinhild ist bei der Fraueninitiative "Lukreta" aktiv und betreibt einen eigenen YouTube-Kanal. Ihre Themen sind moderner Feminismus, importierte sexuelle Gewalt und Weiblichkeit. Sie bewegt sich meist in heteronormativ-sexistischen Kreisen, backt gerne Kuchen und wird von linken Steuergeldprofiteuren als “unauffällig, aber zentral für das rechte Netzwerk” beschrieben.

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