München – Demo für mehr Anschläge

17. Februar 2025
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Wieder liegt eine Woche hinter uns. Inzwischen ist Mitte Februar, und am kommenden Sonntag findet die diesjährige Bundestagswahl statt. Und wieder verging auch die letzte Woche nicht ohne Tote durch Migranten und ohne Demos gegen rechts als die Antwort auf derartige Gräueltaten. Denn offenbar scheint die Angst vor vermeintlicher Instrumentalisierung durch oppositionelle Kräfte, sprich Klartext in Sachen Asylkrise zu sprechen, größer als die vor der mangelnden Sicherheit im öffentlichen Raum.

Nach Magdeburg und Aschaffenburg kam es diesmal in München zu einem Terroranschlag. Ein 24-jähriger Afghane fuhr am Donnerstagmittag mit einem Mini in eine Menschenmenge, bestehend aus lauter Demonstranten der Gewerkschaft ver.di. Insgesamt 39 Personen wurden dabei verletzt. Am Samstag folgte sodann die Schockmeldung: Eine 37-jährige Mutter namens Amel und ihre zweijährige Tochter Hafsa erlagen im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Binnen weniger Wochen und nach dem kleinen Yannis in Aschaffenburg folgt also mit Hafsa das nächste Kleinkind, das Opfer der verfehlten Migrationspolitik der Bundesregierung werden musste.

Denn, wer hätte es erahnen können, auch Farhad N. war ein abgelehnter Asylbewerber. Schon lange vor der Tat, nämlich 2020, hätte er abgeschoben werden sollen, was jedoch angeblich wegen Corona nicht funktionierte. Schließlich blieb er in Deutschland, erhielt 2021 die Duldung und galt als „gut integriert“. 

Im Verhör nach der Tat äußerte er, Allah habe ihm den Anschlag empfohlen. Demnach liegt womöglich ein islamistisches Motiv vor. So viel also zum Thema „gut integriert“. Doch während so einige Verletzte, wie auch die beiden späteren Todesopfer, am Donnerstagabend im Krankenhaus um ihr Leben bangten, fand noch am selben Tag eine Demo gegen rechts in München statt. Was auch sonst? Offenbar hat die couragierte selbsternannte Zivilgesellschaft mehr Angst vor Oppositionsparteien und deren Positionen als vor Totfahrern und Messerstechern. Während die bayerische AfD am Sonntag eine Mahnwache in der Münchner Innenstadt abhielt und anschließend am Ort des Geschehens Blumen und Kerzen niederlegen wollte, rühmte sich ein Zusammenschluss aus Antifa und Parteien auf der dortigen Gegendemonstration damit, ihr den Weg versperrt zu haben.

Währenddessen ging es mit den Gräueltaten bereits am Samstagnachmittag in der beschaulichen österreichischen Stadt Villach in Kärnten weiter. Dort stach ein 23-jähriger Syrer auf mehrere Passanten ein. Fünf wurden dabei verletzt, drei davon schwer. Ein Junge, der 14-jährige Alex, starb noch vor Ort an den schweren Verletzungen. Nach der Tat brüllte der Afghane „Allahu akbar“. Auf den Fotos zu seiner Festnahme grinste er in die Kamera und hob den rechten Zeigefinger, machte also den islamischen Gruß. In seiner Wohnung fanden die Behörden mehrere IS-Flaggen. Ein islamistisches Motiv ist also nicht von der Hand zu weisen. Ein Ersthelfer berichtete am Tag nach der Attacke, wie er einem jungen Mann half, der in den Räumen einer Buchhandlung um sein Leben bangte.

Fakt ist: Die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung sind nicht mehr zu leugnen und greifen immer weiter um sich, und das in allen Lebensbereichen. Während Pseudo-Revoluzzer dieser Tage auf die Straße gehen, um gegen politische Positionen und gegen „Hass und Hetze“ laut zu sein, die sie aufgrund ihres Fehlverhaltens über Jahre hinweg überhaupt erst notwendig gemacht haben, wird die wahre Zivilgesellschaft auf offener Straße getötet oder zumindest ausgegrenzt, sobald sie aus Angst vor weiteren Anschlägen ihre Kinder von Moscheebesuchen mit der Schule abmeldet.

Reinhild Boßdorf

Reinhild ist bei der Fraueninitiative "Lukreta" aktiv und betreibt einen eigenen YouTube-Kanal. Ihre Themen sind moderner Feminismus, importierte sexuelle Gewalt und Weiblichkeit. Sie bewegt sich meist in heteronormativ-sexistischen Kreisen, backt gerne Kuchen und wird von linken Steuergeldprofiteuren als “unauffällig, aber zentral für das rechte Netzwerk” beschrieben.

1 Comment Leave a Reply

  1. Ein Vorbildprophetenwortbefolger erfüllte seine Aufgabe. Allerdings kommen dabei auch zwei seiner Glaubensgefährten um.
    Zu seiner Ehrenrettung: 1.) diese waren durch sündigen Umgang mit dem gotteslästerlichen Wertewesten ohnehin schon unrein und 2.) ohnehin nur Glaubensschwestern, somit ersetzbar. Mögen Faktenschrecker, Faktenschinder und sämtliche Wer-Die-Wir(r)Demokratten diese Erkenntnis gesinnungskonform berücksichtigen.

    Mir tut es allein um die Tochter leid, denn die war als Einzige wirklich nicht an diesem Irrsinn mitschuldig.

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