England – Keine Aufarbeitung der Massenvergewaltigungen

13. Januar 2025
in 2 min lesen

Der Skandal rund um die sogenannten „Grooming Gangs“ in Großbritannien, unter anderem in Rotherham, Rochdale, Oldham, Telford und vielen weiteren Städten ist ein offenes Geheimnis und bis heute beinahe gar nicht aufgearbeitet. Ab den späten 1990er-Jahren bis in die 2010er-Jahre wurden Tausende britische Kinder in weiten Teilen Englands Opfer von pädo- und sexkriminellen Migrantenbanden. Bei den Tätern handelte es sich größtenteils um Moslems aus Südostasien, allem voran aus Pakistan. Gemeinsam entführten sie gezielt junge, überwiegend weiße Mädchen, die sie zum Sex zwangen, in Gruppen vergewaltigten, erpressten, zwangsprostituierten, schändeten und teilweise sogar zu Tode quälten. Ihre Opfer betitelten die Vergewaltiger dabei als „weiße Schlampen“. Die Kinder waren meist nicht mehr als 12 oder 14 Jahre alt. Allein in Rotherham wurden inzwischen über 1.400 solcher Sexualstraftaten erfasst.

Doch trotz der Schwere der Verbrechen und der unzähligen Opfer ließen Regierung und Behörden die Banden gewähren, schauten weg und verhöhnten sogar all jene, die sich trauten, ihre Leidensgeschichte publik zu machen. Eine Frau aus Oldham, die bei der Tat gerade einmal zwölfjährige Sophie, meldete beispielsweise bei der lokalen Polizei, dass sie von sieben Männern gruppenvergewaltigt worden war. Die Polizei jedoch hielt es nicht mal für nötig, den Fall überhaupt als Straftat zu erfassen, und teilte ihr mit, sie solle wiederkommen, wenn sie nicht betrunken sei, so berichtete es die Frau kürzlich bei BBC. In Rotherham wurde zwischen 1997 und 2016 trotz nachweislicher Beteiligung gerade einmal einer von 73 muslimischen Männern als Teil der Grooming Gangs verurteilt. Der Rest kam völlig unbescholten davon.

Der Grund für die schweigende Kenntnisnahme der politischen Eliten und der Behörden lässt sich dabei nicht von der Hand weisen: Die Täter hatten die falsche Herkunft, die Opfer hingegen die falsche Hautfarbe. Während Polizisten vermutlich meist aus Angst vor Rassismusvorwürfen die Augen vor derart ausufernder Kriminalität verschlossen, schwiegen die politischen Eliten, weil solche Vorkommnisse schlichtweg nicht in ihre woke Agenda und ihre Vorstellung der offenen Gesellschaft passen.

Auch die Ausschreitungen und der Umgang mit den Protestlern aus dem vergangenen Jahr nach dem Mord an den drei kleinen Mädchen Elsie, Alice und Bebe in Southport durch einen Mann aus Ruanda zeigten nochmals, wo der Hase läuft. Täter mit migrantischer Herkunft werden weitestgehend vom britischen Staat und von den Behörden geschützt. Menschen, die gegen solche erschütternden Gräueltäten wie jene in Southport aufbegehren, werden hingegen kriminalisiert und im Eilverfahren verurteilt.

Auch in Bezug auf die Grooming Gangs geht es in Großbritannien ähnlich weiter. Nachdem das Thema in den vergangenen Wochen auf X aufgegriffen und das Ausmaß großzügig öffentlich gemacht wurde, unter anderem auch mit der Hilfe von Elon Musk, stimmte das britische Parlament kürzlich über die Aufarbeitung des Skandals ab. Das Ergebnis fiel dabei verheerend aus und lässt sich als weiterer Schlag in die Magengrube für alle Opfer der Sexgangs werten. 364 Abgeordnete stimmten für die Nichtbefassung des Antrags der „Conservatives“. Gerade einmal 111 Abgeordnete stimmten für den Antrag und im Sinne der geschändeten Kinder. Keir Starmer, der britische Premierminister und seine Labour Party stellten dabei noch mal unter Beweis, wie wenig Interesse die britische Regierung am Leid ihrer eigenen Bevölkerung hat. Demnach sind weiße Opfer ihren migrantischen Peinigern hilflos und ohne juristischen oder behördlichen Rückhalt ausgesetzt, und das einfach nur, weil sie weiß sind.

Reinhild Boßdorf

Reinhild ist bei der Fraueninitiative "Lukreta" aktiv und betreibt einen eigenen YouTube-Kanal. Ihre Themen sind moderner Feminismus, importierte sexuelle Gewalt und Weiblichkeit. Sie bewegt sich meist in heteronormativ-sexistischen Kreisen, backt gerne Kuchen und wird von linken Steuergeldprofiteuren als “unauffällig, aber zentral für das rechte Netzwerk” beschrieben.

3 Comments Leave a Reply

  1. In Deutschland gibt es zumindest jemand der darüber Aufklärt: Pax Europa um Michael Stürzenberger, dazu gehört jede menge Mut über 1250 Mitglieder sind bisher in Deutschland aktiv, daher brauchen wir auch eure Unterstützung

  2. Und die Masse: Schweigt.

    Über Zustände die auch hierzulande zunehmend zur „neuen Normalität“ werden.
    Viele einst gepflegte Sammellisten über die immer öfter auftretenden „Einzelfälle“ wurden aufgrund ihres immer schneller umfangreicheren Umfangs längst stillschweigend eingestellt, ein trauriges wie unsichtbares Zeugnis dessen was hier geschieht.

Comments are closed.

Mehr vom Autor