Karl Lauterbach ist vieles. Ein Wissenschaftler ist er nicht. „Gesundheitsexperte“ Lauterbach ist seit Jahren bekannt und springt mit seiner penetranten Angstmacherei durch diverse Talkshows. Aber viele wissen nicht, dass Lauterbach auch eine Vorgeschichte hat. Eine Vorgeschichte, die man sich genauer anschauen sollte…
Adipositas ist seit den 1990ern eines der größten gesundheitlichen Probleme des Westens. Adipös ist man ab einem BMI von 30, was beispielsweise einem Gewicht von 101 Kilogramm auf 1,80 Meter Körpergröße entspricht. In Deutschland sind etwa 24 Prozent der Erwachsenen stark übergewichtig. Fettleibigkeit ist eines der größten gesundheitlichen Risiken. Seit Jahrzehnten versuchen Ärzte und Politik, gegen die „Volkskrankheit“ anzugehen. Mit mäßigem Erfolg. Der Anteil der Adipösen steigt über die Jahre kontinuierlich an – was auch der überalterten Gesellschaft geschuldet ist. Der Kampf gegen Windmühlen begann aber bereits in den 90er-Jahren.
Die Entstehung einer Leitlinie gegen eine Volkskrankheit
Ein wissenschaftliches Team um Professor Hauner setzte sich um das Jahr 1997 zusammen und verfasste über mindestens ein Jahr hinweg eine sogenannte „Adipositas-Leitlinie“. Einer der vier Mediziner: Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Lauterbach vom Institut für Gesundheitsökonomie in Köln. Die „evidenzbasierte Leitlinie“ ermittelte, so scheint es, wissenschaftlich sauber und anhand der Studienlage, wie Ärzte gegen die „Volkskrankheit“ Adipositas vorgehen können. Die Empfehlungen sind eindeutig: Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung. Allerdings prüft das vierköpfige Team noch etwas anderes: Kann man gegen die Essstörung medikamentös vorgehen?
Dazu muss man sich in die Zeit der späten 90er hineinversetzen: Es ist die Zeit der Hochleistung, der „New Economy“. Die Welt befindet sich in einer technischen Aufbruchsstimmung, die Forschung arbeitet mit Hochdruck an der Optimierung des Menschen. Ecstasy und Amphetamine lösen das Kokain ab. Die Welt ist synthetisch. Warum sollte man also nicht krankhaftes Übergewicht mit Pillen bekämpfen? Erste Appetitzügler gibt es bereits seit den 1950ern, die aber nach und nach vom Markt genommen werden. Die Risiken und Nebenwirkungen sind schlichtweg zu groß. Doch es kündigt sich ein neues Medikament an: „Sibutramin“, ein Amphetamin-Derivat, soll endlich die langersehnte Schlankheit bringen – ohne Umstellung der Ernährung und des Lebenswandels.
Gibt es den Heiligen Gral gegen Fettleibigkeit?
Die Wissenschaft versucht im Verlauf der 1990er, in zahlreichen Studien herauszufinden, inwiefern das Mittel effizient ist. Diese Studien führt auch das Team um Hauner und Lauterbach durch. Die „Wissenschaftler“ betonen zwar, dass das Mittel noch nicht zugelassen ist, kommen aber zu dem Schluss, dass Sibutramin ein adäquates Medikament darstellt, um den Appetit zu senken und gegen Fettleibigkeit vorzugehen. Natürlich sei Vorsicht geboten, da das Medikament noch gar nicht zugelassen sei, aber der Nutzen überwiege etwaige Nebenwirkungen: Auf Seite 48 der „Adipositas-Leitlinie“ empfehlen Hauner, Lauterbach und Co. ab einem BMI von 30 (Adipositas Grad 1) im Falle eines Misserfolgs der Basistherapie (Bewegung und Ernährung) ab der zwölften Woche die „Erwägung einer medikamentösen Therapie“. Auf Seite 49 werden die beiden infrage kommenden Substanzen genannt: Sibutramin und Orlistat.
Die Evaluierung der Empfehlung von Sibutramin beruht bei der Leitlinie auf gerade einmal einer Handvoll Studien. Die meisten dieser Arbeiten befassen sich mit der Effektivität von Sibutramin und gehen gar nicht oder im Falle einer Studie (Bray et al.: „Sibutramine produces dose-related weight loss“) nur nebensächlich auf die angeblich geringen Nebenwirkungen ein. Zudem wird trotz des „Jojo-Effekts“ – die Patienten nehmen nach dem Ende der Einnahme von Sibutramin schlichtweg wieder zu – das Medikament als probates Mittel beschrieben. So etwa bei Bray: „When drugs were discontinued patients regained weight, as expected.“
Die Risikoeinschätzung von Hauner und Lauterbach lautet wie folgt:
„[…] Übelkeit, trockener Mund, Obstipation, Schwindel und Schlaflosigkeit. Geringe Erhöhungen der Blutdruckwerte (im Mittel 3 – 5 mm Hg) und der Herzfrequenz (im Mittel 4 – 5 Schläge pro Minute) wurden ebenfalls festgestellt. Dies erklärt sich aus dem Mechanismus der zentralen Sympathikusaktivierung. Die blutdrucksteigernde Wirkung der Substanz wird im Verlauf der Behandlung durch den gewichtsbedingten Abfall des Blutdrucks mehr als aufgehoben (Lean, 1997a). Die Zulassung von Sibutramin wurde beantragt.“
Zentrale Empfehlungen für behandelnde Ärzte
Diese Risikoeinschätzung ist über Jahre hinweg der Anlaufpunkt für behandelnde Ärzte, die sich darüber informieren wollen, wie sie das krankhafte Übergewicht ihrer Patienten in den Griff bekommen können. Wie viele Menschen mit Sibutramin behandelt wurden, ist rückwirkend nicht mehr festzustellen.
Spulen wir die Zeit zwölf Jahre vor. Sibutramin wird vom Markt genommen. Die Nebenwirkungen sind enorm: Summa summarum starben nachweislich mehr als 30 Personen am Appetitzügler, andere Quellen berichten von 49 Todesopfern. Das Medikament bewirkt schwerste Herz- und Hirnschädigungen. Erst durch die „SCOUT-Studie“ („Sibutramine Cardiovascular Outcome Trial“) – etwa drei Jahre nach der Zulassung – fielen schwerere Nebenwirkungen auf und die EMA veranlasste eine großangelegte Suche. 2010 endete dann die Geschichte von Sibutramin: „Abschließend stellte der Ausschuss unter Berücksichtigung aller Studien mit Sibutramin bei der Behandlung von Adipositas fest, dass die mit Sibutramin erreichte Gewichtsreduktion verglichen mit Placebo gering ist, da die Patienten durchschnittlich nur zwei bis vier Kilogramm mehr als mit Placebo abnahmen. Der Ausschuss stellte außerdem fest, dass unklar ist, ob diese Gewichtsreduktion aufrechterhalten werden kann, wenn die Behandlung mit Sibutramin abgesetzt wird.“
Dem Medikament wurde die Zulassung entzogen. Doch der Schaden war angerichtet, dazu kommt eine schätzungsweise riesige Dunkelziffer an Sibutramin-Konsumenten (Tausende? Zehntausende?), bei denen die Nebenwirkungen schlichtweg nicht zugeordnet werden konnten. Wenn ein krankhaft fettleibiger Patient Herzprobleme hat, macht einfach niemand einen Appetitzügler verantwortlich, sondern eher 50 Kilogramm Fett und ein beanspruchtes Herz.
Neue Informationen? Andere Risikobewertung?
Das Ergebnis der SCOUT-Studie kommt also zu dem gegenteiligen Ergebnis wie Hauner und Lauterbach. Wie kann das sein? Zu Beginn der Sibutramin-Forschung und anschließenden Zulassung existierten schlichtweg keine Langzeitstudien, demnach konnten Hauner, Lauterbach et al. diese Daten nicht berücksichtigen. Was aber keineswegs ihre Entscheidung rechtfertigt. Denn gerade eine Basis-Leitlinie mit Behandlungsanweisung dürfte schlichtweg niemals ein Medikament empfehlen, das erstens noch gar nicht zugelassen wurde und bei dem zweitens keine Langzeitstudien existieren – egal ob bezüglich Wirksamkeit oder Sicherheit. Einen noch größeren Wink mit dem Zaunpfahl bezüglich der Corona-Impfung kann an dieser Stelle nicht gegeben werden, ohne ein anderes Fass aufzumachen.
Hauner, Lauterbach und Kollegen kann also zumindest grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden. Oder handelten sie sogar vorsätzlich? Denn jetzt wird es heikel. Bereits zwei Monate nach Erscheinen der Leitlinie, also im September 1998, äußert sich das „Arznei-Telegramm“, eine Art unabhängiger Newsletter, zum neuen Medikament und kommt ebenfalls z
ur gegensätzlichen Ansicht wie Hauner und Lauterbach. Im Fazit schreibt das „Telegramm“: „Der Lipasehemmer Orlistat (XENICAL) und der Serotonin-/Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Sibutramin (REDUCTIL, Einführung steht bevor) senken das Körpergewicht 4 kg bzw. bis etwa 6 kg mehr als Plazebo. Nach Absetzen schwindet der Effekt, wie auch von üblichen stimulierenden Appetithemmern bekannt. Beide verschreibungspflichtigen Neuerungen dürften eher die einzig erfolgversprechenden Maßnahmen zur Gewichtsreduktion (Umstellen von Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten) behindern, als dass sie diese unterstützen.
Unerwünschte Wirkungen und ungeklärte Risiken – z.B. Stuhlinkontinenz und Verdacht auf erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Orlistat sowie Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz bei Sibutramin – können das medikamentöse Abspecken zur Tortur machen bzw. mehr Schaden als Nutzen anrichten. Behauptete positive Auswirkungen auf Laborwerte sind erst dann relevant, wenn sie sich im Langzeitversuch bestätigen und die Lebenserwartung günstig beeinflussen. Hierzu fehlen Daten. Wir raten von der Verwendung beider Mittel wegen der zum Teil beträchtlichen unerwünschten Folgen ab.“
Der „Leitlinie“ und dem „Telegramm“ liegen im Jahr 1998 die gleichen Informationen zugrunde – doch kommt man zu gegenteiligen Einschätzungen. Aber seien wir einmal ehrlich: Jemand, der mit beispielsweise 130 Kilogramm Körpergewicht krankhaft übergewichtig ist, hat von einer Gewichtsreduktion um vier Kilogramm (mit nachfolgendem Jojo-Effekt) einen verschwindend geringen Nutzen. Zumal er, wie das „Telegramm“ betont, seinen Lebensstil eben nicht umstellen muss. „Es geht ja auch mit Mittelchen“, so das Denken der Übergewichtigen. Jeder medizinische Laie kommt zur gleichen Einschätzung wie das „Telegramm“ und wundert sich über die Empfehlung Hauners und Lauterbachs. Insbesondere – denn so endet das „Telegramm“ seinen Bericht – wenn das Medikament recht teuer ist:
„Sibutramin ist extrem teuer. Für über 1.000 DM lassen sich 100 Kapseln MERIDIA zu 10 mg importieren, entsprechend Tageskosten von 10 DM bis 15 DM (4.000 DM/Jahr).“
Die Kosten für das in der EU zugelassene Sibutramin Anfang der 2000er lassen sich nicht mehr rekonstruieren. Aber heute kostet das Medikament (halblegal im Internet) zwischen 50 und 75 Euro und reicht bei täglich einer Tablette 50 Tage. Eine Jahresration läge also bei mindestens 600 Euro.
„Evidenzbasierte Leitlinien“ sind teuer
Zeit, einen genaueren Blick auf die Adipositas-Leitlinie zu werfen. Laut einem Artikel des „Spiegel“ arbeiteten die vier Wissenschaftler 18 Monate an der Leitlinie. Und das kostet. Das RKI gibt heute als preisliche Einordnung an:
„Für die Erstellung hochwertiger evidenzbasierter Leitlinien betragen die geschätzten Kosten 60.000 bis 300.000 € pro Leitlinie. Diese Kosten sind u.a. durch aufwändige systematische unabhängige Literaturrecherchen, Konsensus-Konferenzen sowie Erstellung mehrerer Versionen (Lang-, Kurz-, Kitteltaschen- und Patientenversionen) begründet. Die realen Kosten sind hierbei in der Regel sogar erheblich höher anzusetzen, da bei Kostenschätzungen typischerweise der Arbeitsaufwand der beteiligten Fachkollegen und Fachkolleginnen nicht berücksichtigt wird.“
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/ART/Positionspapier/Positionspapier_Leitlinien-in-der-Infektionsmedizin.html
Ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, darf man also davon ausgehen, dass die Adipositas-Leitlinie, die durchaus von renommierten Medizinern verfasst wurde, rund eine halbe Million Euro gekostet hat (damals natürlich umgerechnet in Mark). Wer hat das Team um Hauner und Lauterbach bezahlt? Eine Erklärung ist relativ eindeutig, denn auf Seite 3 der Leitlinie steht ganz offen unter „Interessenkonflikt“: „Wir danken der Knoll Deutschland GmbH und der Knoll AG sowohl für die finanzielle als auch die personelle Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung dieser Leitlinie.“
Und darunter:
„Das Diabetes-Forschungsinstitut an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft an der Universität zu Köln und der Knoll Deutschland GmbH eine Kosteneffektivitätsstudie des Wirkstoffs Sibutramin durch. Professor Wirth ist Leiter einer klinischen Prüfung zur Wirksamkeitsprüfung von Sibutramin.“
https://www.euleev.de/images/Beitraege/Adipositas_Leitlinie_Knoll.pdf
Damit ist eindeutig, dass nicht nur die Adipositas-Leitlinie, sondern auch eine weitere Folgestudie direkt und offen von der Pharmaindustrie finanziert war. Aber welches Interesse hat Knoll an der Ausarbeitung von Lauterbach und Co.? Warum bezahlt ein Pharmaunternehmen vier Wissenschaftler über einen Zeitraum von circa 18 Monaten hinweg? Oftmals ist die einfachste Erklärung auch die richtige: Knoll entwickelte und vertrieb das Medikament Reductil, und Reductil besteht aus dem Wirkstoff Sibutramin. Das Ganze ist so einfach, dass es eher an den Plot einer schlechteren „Drei Fragezeichen“-Folge erinnert.
Lauterbach, Knoll und ein ominöses Drittunternehmen…
Um die Tragweite noch mal kurz zusammenzufassen: Lauterbach und Kollegen empfehlen ein nicht zugelassenes Medikament mit fragwürdiger Wirkung zur Behandlung von Fettleibigkeit, werden dabei von dem Pharmaunternehmen finanziert, das das Medikament herstellt, und nachdem das Medikament zugelassen wird (wie wichtig ist die Bedeutung der Leitlinien für die Zulassung?), stellt sich Jahre später heraus, dass Leute daran sterben. Dem Medikament wird nach zwölf Jahren die Zulassung entzogen.
Für all die interessierten Leser, die bis zum Ende durchgehalten haben, folgt noch ein höchst brisanter Schluss. „Reductil“, so der deutsche Name, und „Meridia“, so der US-Name, wurden zwar von Knoll hergestellt, allerdings von einem anderen Unternehmen vermarktet: dem schwedisch-britischen Konzern AstraZeneca (https://news.cision.com/astrazeneca/r/astrazeneca-s-cardiovascular-franchise-further-complemented,c11992) In einer Pressemitteilung von 1999 schreibt Tom McKillop, der Chef von AstraZeneca: „This is an exciting product in a fast growing market. More than 100 million people around the world are suffering from obesity. Reductil will further strengthen our cardiovascular franchise, which, in the future, will also include our cholesterol-lowering superstatin.“*
Im weitesten Sinne waren AstraZeneca und Karl Lauterbach also Vertriebspartner der Knoll GmbH.
UK Daten zeigen: AstraZeneca und BionTech nach 2. Impfung gleicher Schutz vor Krankheit, 85-90%. AstraZeneca Daten sind zunehmend besser. Abstand 2. Dosis war hier aber ca 12 Wochen. Auch nach 1. Dosis kein Unterschied. AstraZeneca wird stark unterschätzt https://t.co/9tFTYTgI0J pic.twitter.com/ZAq0oEZC1m
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) May 20, 2021
Es ist erschreckend, dass Lauterbachs Ruf als Gesundheitsexperte unter diesen Fehlern und auch unter seinen aktuell drastischen Ansichten zur Corona-Krise nicht gelitten hat. Natürlich beweist de
r letzte Zusammenhang nicht, dass unser Lieblingsgesundheitsexperte noch heute irgendetwas mit AstraZeneca zu tun hat. Möglich ist es allerdings. Die Geschichte von Sibutramin belegt aber genau drei Dinge.
Erstens: Eine „konservative“, individualbezogene Therapie ist einem neuen Medikament ohne Wenn und Aber vorzuziehen.
Zweitens: Eine aktuelle Studienlage kann bezüglich der Risiken und Nebenwirkungen noch so eindeutig sein: Erst komplexere, langjährige Studien werden einen möglichen Schaden sicher feststellen können.
Drittens: Es ist erwiesen, dass Karl Lauterbach Gelder der Pharmaindustrie angenommen hat –, um ein Medikament zu „bewerben“. Wie groß wäre die Chance, dass Hauner, Lauterbach und Co. in einer Knoll-finanzierten Studie herausarbeiten, dass ein Knoll-Medikament ungeeignet ist?
Und wenn Sie noch einen kostenlosen gesundheitlichen Rat mitnehmen wollen: Machen Sie immer genau das Gegenteil von dem, was Lauterbach von Ihnen verlangt, und bleiben Sie bei guter Gesundheit.
*AstraZeneca scheint generell ein Händchen dafür zu haben, gefährliche Medikamente herzustellen und zu vertreiben. Die C-Impfung von AstraZeneca hatte mit Abstand die meisten Nebenwirkungen. Im Zitat spricht McKillop die „Statine“ an, Cholesterinsenker, die mittlerweile auch für ihre enormen Nebenwirkungen bekannt sind. Außerdem ist der Protonenpumpen-Hemmer Omeprazol aus dem Hause AstraZeneca. Omeprazol erhöht das Demenzrisiko drastisch und hat weitere lebensgefährliche Nebenwirkungen wie schwere Nierenerkrankungen. Omeprazol wurde und wird noch immer von inkompetenten Ärzten wie Süßigkeiten verteilt.