Vergangenen Mittwoch ereignete sich (mal wieder) eine Gräueltat der besonderen Art: In Aschaffenburg griff ein 28-jähriger Afghane eine Kinderkrippengruppe bei ihrem Spaziergang durch den Park Schöntal an. Erst verfolgte er die Gruppe, bestehend aus fünf Kleinkindern und mehreren Erzieherinnen, durch den Park. Als diese vor ihm flüchten und den Park verlassen wollten, ging er mit einem Küchenmesser auf sie los. Dabei tötete er den zweijährigen Yannis sowie den zur Hilfe eilenden 41-jährigen Kai-Uwe. Drei weitere Personen verletzte er durch Stichwunden, zum Teil schwer, darunter auch die zweijährige Elin. Das kleine Mädchen traf er gleich dreimal an Hals und Rücken. Im Krankenhaus musste Elin notoperiert werden, befindet sich aber inzwischen außer Gefahr.
Und der Täter? Der afghanische Asylbewerber Enamullah O. war schon lange vor der Tat polizeibekannt. Insgesamt dreimal war er in der Vergangenheit wegen Gewalttaten aufgefallen. 2024 hatte er beispielsweise eine Ukrainerin ebenfalls mit einem Messer angegriffen und verletzt. Seine Nachbarn schilderten ihn als gewalttätigen Menschen, vor dem sie Angst hatten. Schon 2023 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Das BAMF hatte die bayerischen Behörden jedoch fünf Wochen zu spät darüber informiert, weshalb die Abschiebungsfrist angeblich zu kurz gewesen und schließlich ohne Konsequenzen abgelaufen ist.
Enamullah blieb also unrechtmäßig aufgrund des Behördenversagens weiterhin illegal in Deutschland. Am Tattag selbst hätte er laut „Focus“ sogar in Haft sitzen müssen. So viel zur Faktenlage.
Kurz nach dem schrecklichen Attentat vom vergangenen Mittwoch fassten ihn die Behörden. Allerdings geht das krumme Spielchen nun fröhlich weiter. Denn statt dass nun endlich die Abschiebung des Afghanen vollzogen oder er wenigstens anständig angeklagt wird, plädierte der Haftrichter für die Einweisung in eine Psychiatrie, aufgrund der vermeintlichen „psychischen Probleme“ des Afghanen.
Ein illegaler, gewaltaffiner Asylbewerber geht also auf eine Kindergruppe los, ermordet zwei Menschen brutal, darunter ein zweijähriges Kind (!), doch statt dass er endlich abgeschoben wird, darf er nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in eine Psychiatrie. Herzlichen Glückwunsch, liebes Deutschland.
Doch damit nicht genug. Denn auch die bundesdeutsche wohlstandsverwahrloste Zivilgesellschaft kennt genau die richtige Antwort, wenn ein Afghane kleine Kinder ersticht, und ja, richtig geraten: Die Antwort lautet „Demo gegen rechts“. Anstatt also mal für einen anständigen Diskurs über die völlig fehlgeleitete Asylpolitik der letzten zehn Jahre zu plädieren, versammelten sich Mann und Maus am vergangenen Wochenende in mehreren Städten, darunter auch in Köln und Berlin, um ein klares Zeichen gegen vermeintlichen „Hass“ zu setzen.
Lächelnd und fröhlich grinsend posierten dabei beispielsweise mehrere Grünen-Politiker, darunter auch Katrin Göring-Eckardt und Familienministerin Lisa Paus in der Menschenmenge am Brandenburger Tor und schienen dabei völlig vergessen zu haben, dass der Anlass ihrer Demo für „Zivilcourage“, wenn vielleicht auch nur indirekt, die Ermordung des zweijährigen Yannis war.
Ebenfalls vergessen hatten die mutigen, couragierten Bürger und Politiker im bunten „Lichtermeer“ offenbar auch, dass Yannis’ Mörder kein alter weißer Mann, sondern ein junger illegaler Migrant war. Und dieser stach nicht etwa zu, weil die AfD auf die Missstände unkontrollierter Massenmigration hinweist, sondern weil unter anderem die Grünen ihn illegal ins Land ließen, die Behörden beim Abschiebeunterfangen versagten und ihn trotz mehrfacher Auffälligkeiten nicht einmal einbuchten.
Doch nicht nur auf der Straße, sondern auch beim Bayerischen Filmpreis in München fand die Schauspielerin Jella Haase (mal wieder) besonders aufrichtige Worte, um ihren ewigen Gratismut aufzufrischen. „Ich wehre mich aus der Tiefe meines Herzens gegen das Normalisieren und Verharmlosen von rechter Gesinnung.“ Schön. Doch für mordende Migranten, die als vermeintliche Schutzsuchende hierher kamen und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, findet sie offenbar keine kämpferischen Worte. Oder es ist ihr vielleicht und ganz einfach schlichtweg egal.
Die Opfer der unkontrollierten Massenmigration derart zu verhöhnen, zeigt jedoch den schizophrenen Zustand der bundesrepublikanischen Zivilgesellschaft, die den Bock zum Gärtner macht. Und offenbar mehr Angst vor der Wahrheit als vor den alltäglichen grausamen Auswüchsen kultureller Konflikte hat.
Aus eines Grünen Angesicht der böse Teufel zu dir spricht!
Das grinsende Mitläufergesicht, die blöden Phrasen, die immergleichen Lügen.Nach dem Selfie wird der dumme Mund gefüttert; wer verstehen will warum totalitäre Systeme erfolgreich sind muss sich nur diese bräsigen Verwaltungsdrohnen ansehen.