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Grüne Zustände

23. September 2019
in 2 min lesen

Berlin ist ein dreckiges Moloch, in dem der offene Drogenhandel lediglich das I-Tüpfelchen eines nicht mehr funktionsfähigen Verwaltungs- und Justizapparats darstellt. Den Grünen zufolge ist das allerdings alles so gewollt, denn wer die Grünen wählt, bekommt eben das wofür diese Partei laut Selbstbeschreibung steht: TOLERANZ. Und diese gelte nun mal auch für den Drogenhandel. Aber ist die grüne Partei wirklich so tolerant wie sie immer vorgibt?

Zahlreiche Dealer gehen im Görlitzer Park ungestört ihren kriminellen Geschäften nach. Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) behauptet Bild zufolge, dass die Anwohner das so wollen. Ist an dieser Behauptung etwas dran? Immerhin haben viele Kreuzberger die Grünen gewählt und es ist allgemein bekannt, dass diese für die Drogendealer sind. So erklärte Herrmann laut tagesspiegel.de, dass keine Gruppe im Park diskriminiert werden dürfe, auch nicht die Drogendealer.

Dieses Verhalten der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schönebergs Nachbarbezirk reiht sich ein in eine ganze Reihe von fragwürdigem Verhalten. Und jedem klar denkenden Menschen dürfte bewusst sein, dass die Fehlentwicklungen in Friedrichshain-Kreuzberg nicht an der Bezirksgrenze Halt machen. Zudem sind auch in anderen Stadtteilen der Landeshauptstadt zahlreiche Wähler auf den grünen Klimahype hereingefallen. Nur wer die Grünen wählt, wählt nicht den Umweltschutz, sondern das genaue Gegenteil: Für Windräder und Solaranlagen werden etliche Bäume gefällt und zudem entsteht unter den Windrädern ein Betonfuß, der mangels nötigem Willen der Großkonzerne nicht mehr entfernt wird und daher Boden für das zukünftige Bäume pflanzen wegnimmt. Als sie vor einigen Wochen in Äthiopien 350.000.000 Millionen Bäume gepflanzt haben, war das etwas Gutes für den Umweltschutz. Wenn sie jedoch in Deutschland Bäume fällen, um ihre geringe Energie produzierenden Wind- und Solarparks zu errichten, ist das eher umweltschädlich. Zudem werden dabei zahlreiche Vögel und Insekten getötet und das Geräusch der Windräder kann psychische Schäden bei den Menschen verursachen.

Aber das scheint die Grünen nicht zu interessieren. Man darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass die Grünen eine linke Partei sind und alles aus dem Munde eines Linken gelogen ist, außer der Begrüßung: „Hallo, ich bin ein Linker.“

Diese Partei zerstört ganz bewusst unser Land und vor allem auch unsere Natur. In der Kunstwelt gibt es den linken Begriff „Landschaftsfaschismus“. Das ist, wenn jemand statt hässlichem Abfall eine schöne Landschaft zeichnet. Für die Linken sind Landschaften „Faschismus“ und wir wissen ja, wie sie auf „Faschismus“ reagieren. Was diese Partei offenkundig möchte, ist unsere Städte und Länder zu Grunde zu richten. Wer dies nicht glauben möchte, kann gerne einen Spaziergang durch die bunten und vielfältigen Teile Berlins unternehmen und sich selbst ein Bild machen, wie im Görlitzer Park gedealt wird. Oder im Volkspark Hasenheide. Oder am Hermannplatz. Oder …

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Aber Leute wie Monika Herrmann sind ja tolerant. Auch gegenüber Fahrraddieben, wie die BZ zu berichten wusste. „Grüne Bürgermeisterin leitet Aufruf zum Diebstahl von Fahrrädern weiter“, erklärte Gunnar Schupelius dort. Großartig. Und das, obwohl die Grünen doch angeblich so sehr für Fahrräder sind. Aber wie schon gesagt: Jedes Wort ist eine Lüge. So auch das mit der Toleranz gegenüber allen, die im Görlitzer Park etwas machen. Klar, gegenüber den Dealern sind sie tolerant, weil diese ihrem ideologischen Weltbild entsprechen. Aber man stelle sich mal vor, die AfD würde im Park eine Demo veranstalten; wie tolerant wären die Grünen dann?

Gastautor

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