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So viel kostet die Massenmigration wirklich

25. Januar 2024
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Asylanten sind teuer. Doch bislang haben die meisten Politiker der Altparteien behauptet, dass die „Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder in Summe doch irgendwann mehr zum Staatshaushalt beitragen und unser System irgendwann entlasten würden. Die Rede war von wenigen Jahren; Deutschkurse, Ausbildung, Integration, und schließlich hätte man jemanden, der fleißig arbeitet, Steuern zahlt und vor allem die Rentenkassen entlastet.

Dass die Realität anders aussieht, war jedem mit gesundem Menschenverstand klar. Doch jetzt hat eine Gruppe niederländische Forscher um Jan van de Beek ausgerechnet, wie teuer die Armutsmigration nach Europa wirklich ist. Das Ergebnis ist drastisch. Während ein legaler Arbeitsmigrant im Durchschnitt in seinem Leben mit 125.000 Euro zum Staatshaushalt beiträgt, kostet ein Asylant den Haushalt 475.000 Euro.

Holt er seine Familie nach, fallen pro Person nochmals 275.000 Euro an: Eine vierköpfige Familie, die nach Deutschland „flüchtet“, kostet damit den Steuerzahler mehr als eine Million Euro! Denn die Kosten werden natürlich auf die Nettosteuerzahler umgelegt, die mehr ins System einzahlen, als sie herausbekommen.

Mit den offiziellen Daten des Finanzministeriums kann man zudem herausfinden, wie viel Steuern ein Durchschnittsdeutscher in seinem Leben zahlt. 2022 verdiente ein Alleinstehender im Schnitt 38.000 Euro brutto. Mit einer Steuerbelastung von 13,6 Prozent entspricht das 5.400 Euro im Jahr. In einem Arbeitsleben (45 Jahre) fallen demnach 243.000 Euro Steuern an. Im Klartext: Es braucht zwei deutsche Steuerzahlerleben, um ein Asylantenleben querzufinanzieren.

Übrigens: Auch die Arbeitsmigration (hier im Schnitt mit 125.000 Euro plus beziffert) ist nicht in jedem Fall sinnvoll. Die Studie aus den Niederlanden zeigte auch die eklatanten Unterschiede zwischen den Zuwanderungsregionen. Demnach lohnt sich Einwanderung aus Osteuropa und dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion ebenfalls nicht. Kompensiert wird das Verlustgeschäft hauptsächlich durch die Migration aus Skandinavien, der Schweiz, Japan oder Nordamerika.

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