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Frankfurt am Main – Ausländer sorgen für sattes Kriminalitätsplus

25. März 2024

Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Polizei Hessen die jährliche Kriminalitätsstatistik aus Frankfurt am Main. Das Ergebnis: Im Vergleich zum Vorjahr 2022 stieg die Zahl der erfassten Straftaten um 5,4 Prozentpunkte an und lag 2023 bei fast 115.000 Fällen. Im Durchschnitt kamen letztes Jahr auf 100.000 Einwohner 14.872 Straftaten, und das in einer Stadt, in der wohlgemerkt gerade einmal 773.000 Menschen leben.

Besonders hervor stach die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen: Bei schweren Delikten hatte über die Hälfte der erfassten Täter keine deutsche Staatsangehörigkeit. Dabei machen Nichtdeutsche „gerade einmal“ 29,5 Prozent (Stand 2021) der städtischen Gesamtbevölkerung aus. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn Deutsche machen das ja für gewöhnlich auch, wie linke Politiker und Aktivisten diesen Kenntnisstand meist schnellstmöglich wieder zu beschwichtigen versuchen.

Aber in welchem Ausmaß, ist die Frage, die sich alsbald stellt. Wenn man auf Frankfurt blickt, zeigt sich, dass Migranten die Unterwelt klar dominieren. Egal, ob in Sachen Rauschgiftkriminalität (55,7 Prozent), bei Schmuggel (70,3 Prozent), Bestechung (75 Prozent), Geldfälschung (75 Prozent), Diebstahl (65,7 Prozent), Betrug (60 Prozent), Hehlerei (54,5 Prozent), Menschenhandel (83,3 Prozent), Zwangsprostitution (83,3 Prozent) oder Urkundenfälschung (77,1 Prozent), an jeder Stelle überwiegen nichtdeutsche Tatverdächtige mehr als deutlich. Sie weigern sich offensichtlich vermehrt, sich an deutsches Recht zu halten.

Das spiegelte sich im vergangenen Jahr ebenfalls im Umgang mit den Behörden wider: Mehr als die Hälfte aller Angreifer auf Polizisten und Einsatzkräfte (56,4 Prozent) waren keine Deutschen. Auch bei den Straftaten gegen das Leben, seien es Mord (54 Prozent) oder Totschlag (64,6 Prozent) hatten sie ihre Nase vorn. Alle ermittelten Tatverdächtigen im Bereich schwerer sexueller Übergriffe waren Migranten ohne deutschen Pass. In Fällen von Vergewaltigung (64,4 Prozent), sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (57,1 Prozent) oder Genitalverstümmelung (56,2 Prozent) war mehr als die Hälfte der mutmaßlichen Täter nichtdeutsch. „Wir haben den Flughafen hier. Das ist ein Einfallstor. Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige”, erklärte ein Sprecher der Frankfurter Polizei gegenüber der „Bild“-Zeitung. Auch die Erzählungen vom Frankfurter Hauptbahnhof als Hotspot der Kriminalität scheinen mehr als nur lustige Anekdoten zu sein, denn sogar Sicherheitsfirmen empfehlen, das berüchtigte Bahnhofsviertel, wenn möglich, komplett zu meiden.

Reinhild Boßdorf

Reinhild ist bei der Fraueninitiative "Lukreta" aktiv und betreibt einen eigenen YouTube-Kanal. Ihre Themen sind moderner Feminismus, importierte sexuelle Gewalt und Weiblichkeit. Sie bewegt sich meist in heteronormativ-sexistischen Kreisen, backt gerne Kuchen und wird von linken Steuergeldprofiteuren als “unauffällig, aber zentral für das rechte Netzwerk” beschrieben. Nach Bestnoten aus der Redaktion entschied Sie sich schließlich für dieses Profilbild.


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