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Nein, liebe Medien, kriminelle Migranten sind keine Opfer!

22. Juli 2021
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Man kann den etablierten Medien nicht trauen. Erst recht nicht, wenn es um die Kriminalität und ihre Ursachen geht. Deswegen gilt auch: Wenn ein öffentlich-rechtlich produzierter Dokumentarfilm des ZDF über Jugendkriminalität ankündigt, er begebe „sich mithilfe von Experten auf die Suche nach Ursachen und Lösungen“, ist Misstrauen mehr als nur berechtigt.

Passen doch viele der täglichen „Einzelfälle“ der von Jugendlichen verübten Gewalttaten und Verbrechen so ganz und gar nicht ins dort gerne gemalte Bild von der Bereicherung durch zugewanderte junge Männer aus der arabischen Welt. Und genauso wie erwartet sah dann auch die zurückliegende Sonntags-Doku „Außer Kontrolle-Jugendgewalt in Deutschland“ auf ZDFinfo aus.

Aber wieso sind die so gewalttätig?

Da wurde gerätselt, wie es zu einem Anstieg seit 2015 kommen konnte? Tja, wie konnte das nur passieren? Womöglich weil die Regierung die Grenzen aufgemacht und Millionen kulturfremde Migranten aus der dritten Welt ins Land gelassen hat.

Das passt natürlich nichts ins politisch korrekte Weltbild der Filmemacher; ihre Lieblinge, die Migranten, darf schließlich niemand kritisieren. Diese Objekte linker Anbetung sind bekanntlich tabu. Entsprechend beginnt die Doku zwar mit den Ausschreitungen der sogenannten Partyszene von Stuttgart, aber die Problematik der Ausländerkriminalität wird einfach verschwiegen.

Statt sie direkt anzusprechen, wird auf die Belastungen hingewiesen, die die Einschränkungen durch die Corona-Regeln bedeuten. Der Hinweis ist natürlich nicht ganz falsch; ganz im Gegenteil. Nur wird auch hier wieder nicht auf das Offensichtliche eingegangen. Wir von der KRAUTZONE haben ja bereits aufgezeigt, wie wenig sich Migranten an die Coronaverordnungen halten und wie hoch ihr Anteil an Infizierten ist.

Die können ja gar nicht anders…

Bemerkenswert ist auch, dass den Krawallen und Plünderungen der größtenteils migrantischen Jugendlichen mit viel Einfühlungsvermögen begegnet wird. Geradezu absurde Züge nimmt die Doku an, wenn erwähnt wird, dass die Kriminalität unter Jugendlichen bis 2015 seit Jahrzehnten rückläufig gewesen ist. Über die Ursachen können die befragten Experten angeblich nur rätseln.

Dirk Bayer von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft vermutet als Ursachen für den „signifikanten Anstieg“ der Jugendkriminalität „mehrere Faktoren“. Zum einen würden sich die „Zukunftsperspektiven von jungen Menschen allmählich wieder verschlechtern“. Ein anderer Punkt ist aus seiner Sicht, „dass wir ein raueres gesellschaftliches Klima haben“; dasss wir, so führt er aus, „einige Exponenten weltweit“ sehen würden, „die sich selber aggressiv durchsetzen; sehr egoistisch auftreten“.

Das seien „Vorbilder, denen Jugendliche nacheifern“. Um noch mehr Blendwert zu verschießen, wirft die Doku dann einen Blick zurück auf die „Halbstarken“ der 1950er Jahre. Analog zu den heutigen, angeblich event-orientierten Jugendlichen sei diesen damals nachgesagt worden, dass sich unter ihnen viele „Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten“ befinden würden. Aus Sicht der Bevölkerung also Fremde „ohne Anstand und Moral“, heißt es in der ZDF-Zeitreise auf der Flucht vor der Wahrheit von heute. Die Macher des Films sehen darin: „ein Muster: Kriminalität und fremdenfeindliche Erklärungen.“

Das mit der Herkunft nichts zu tun…

So kann man das Ganze natürlich auch schön umdrehen. Die Forschung zeige, so behauptet der Film, dass Zuwanderer nicht krimineller seien als Einheimische. Die Quintessenz der ZDFinfo-Dokumentation ist somit wenig überraschend: Nicht die Herkunft der Jugendlichen, sondern die Umstände, in denen sie aufwachsen, entschieden darüber, ob sie kriminell werden.

Dass zu den Umständen, in denen jemand aufwächst, auch die Kultur des Elternhauses ganz entscheidend beitragen dürfte, wollen weder die Journalisten noch die von ihnen befragten Experten offen ansprechen. Auch das war durchaus zu erwarten. Spannend war beim Ansehen der Reportage höchstens, welche immer absurderen Ausreden das GEZ-Fernsehen inzwischen auffahren muss, um unangenehme Wahrheiten zu vermeiden.

Ähnlich absurd wie das ZDF verhält sich der Tagesspiegel. Der entsprechende Artikel ist auf Tagesspiegel Plus zu lesen, so als ob jemand ernsthaft Geld für diesen Quatsch bezahlt. Der Autor dieser Zeilen las den Tagesspiegel in der Druckausgabe und das auch nur, weil sie beim Arzt auslag; das und die kostenlosen Tagesspiegelstapel in den Kinos erklärt, wieso die so eine hohe Auflage haben. Auf alle Fälle ging es darin um angeblich „deutsche“ Rapper und wie sie frauenfeindlich sind, sexuelle Übergriffe begehen und vieles mehr. Kurz gesagt, wie sie genau das umsetzen, was sie die ganze Zeit besingen.

Es sind keine Deutschen. So einfach ist das.

Ich meine, diese Gauner geben ihre Straftaten ja sogar offen und ehrlich zu und verdienen Geld damit, dass sie über das singen, was sie machen! Und dann gibt es ernsthaft Leute, die sich noch wundern, wenn von denen oder von deren Leuten Frauen auf den Konzerten vergewaltigt werden. Da fragt man sich bei den jungen Frauen aber irgendwie auch, wo ihr Überlebensinstinkt geblieben ist?

Sie gehen auf das Konzert von zumeist vorbestraften Kriminellen, die über Vergewaltigungen und Morde singen und sind hinterher überrascht, wenn einer von denen ihnen etwas antut? Das ist in etwa so sinnvoll, wie wenn ein Schwarzafrikaner zu einer Feier des KKK geht und sich wundert, wenn er verprügelt wird. Abartig und verlogen fand ich es nur, wie der Tagesspigel diese Krimiellen als „Deutsche“ einstufte. Diese Rapper sehen nicht aus wie Deutsche, sie reden nicht wie Deutsche, sie verhalten sich nicht wie Deutsche, sie heißen nicht einmal wie Deutsche.

Mag ja sein, dass manche von denen den deutschen Pass haben, weil die Regierung ihnen den hinterhergeschmissen hat (einen anderen bekommen die bestimmt auch nicht, denn ich bezweifle das z.B. die Türkei sowas im Land haben will!), aber Deutsche sind das ganz sicher nicht. Niveaulose, kulturlose Wilde, die dümmer als Affen reden und sich asozialer als Ratten benehmen. Und der Tagesspiegel wagte es, diese Leute „Deutsche“ zu nennen. So verdreht man die Realität!

Gastautor

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