Hengameh (lassen wir ihren Nachnamen aus Gründen der Einfachheit an dieser Stelle weg) sticht immer mal wieder ins Auge aufgrund ihrer „provokanten“ Artikel. Ihr wahres Alleinstellungsmerkmal ist hierbei aber nicht, ihre außerordentliche Art zu schreiben, sondern viel mehr ihr Übergewicht, mit dem sie gerne hausieren geht. Während andere Menschen mit ähnlichen körperlichen Defiziten ihre Zeit vermutlich dazu nutzen würden, Sport zu machen oder ihre Ernährung umzustellen, verfasst sie lieber Kolumnen, in denen sie andere Menschen zu „ihresgleichen“ auf die „Müllhalde“ wünscht.
So fantasierte sie in ihrer „taz“- Kolumne „Habibitus“ zuletzt, was denn mit der Polizei passieren sollte, würde sie ähnlich, wie es aktuell in Minneapolis geplant ist, aufgelöst werden. Nachdem sie länger abwägte, welche Berufe für die rund 250000 Polizisten in Deutschland in Frage kämen und zwischendurch natürlich immer wieder ihre heiß geliebten linken Kampfbegriffe, wie „Nazi“ mit einbrachte, kam sie zu dem Entschluss, dass sie diese (wohl bemerkt) Menschen nirgendwo anders zulassen würde, außer auf der „Mülldeponie bei ihresgleichen“. Ihrer Meinung nach sei „der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset“ in dieser Berufsgruppe so hoch, dass Polizisten in Zukunft nicht einmal mehr mit Tieren arbeiten dürften.
Was die „taz“ in weitesten Teilen als „frechen Journalismus“ verkaufen wollte, führte dazu, dass die Deutsche Polizeigewerkschaft Strafanzeige wegen „Volksverhetzung“ erstattete. Doch auch hierfür fand Hengameh eine gute Ausrede, denn jedwede Kritik an ihren durchaus sehr fragwürdigen Ausführungen tat die Queerfeministin mit „sexistisch“, „rassistisch“ oder „lookistisch“ ab und bekam hierbei Unterstützung von ihresgleichen, nämlich anderen linken „Journalismus“-Ikonen.
Es darf nie einen Grund geben, Menschen auf die Müllhalde zu wünschen. Unsere Kritik an @tazgezwitscher ist richtig, die Form war es nicht. Für Letzteres bitte ich um Entschuldigung.
— Markus Blume (@MarkusBlume) June 18, 2020
Für die CSU, die anfangs noch drastische Worte zu Hengameh und „ihrer“ unfassbar arroganten und verachtungswürdigen Aussage über Polizisten fand, war dies offenbar ausschlaggebend, sich bei der non-binären Referentin für „Medienästhetik“ öffentlich auf Twitter zu entschuldigen. Wieder einmal ein Beweis für den „Konservatismus“ und das Rückgrat in der CSU.