Es gibt nicht mehr viel, auf das man sich in der Berliner Republik der 2020er verlassen kann, es sei denn, man pflegt seine Vorurteile: In den besonders bunten Bezirken der Bundeshauptfavela lieferten sich „Gruppen junger Männer“ Straßenschlachten mit der Polizei, wobei hier der Terminus „Schlacht“ eine Symmetrie suggeriert, was etwas irreführend ist. Hier traten nicht zwei Armeen gegeneinander an, von denen eine bei Morgendämmerung das Feld der Ehre als Sieger beanspruchte, die andere aber verprügelt davonzog.
Nein, der WECO-Intifada unterliegt dieselbe Logik, nach der „Gruppen junger Männer“ etwa in der berüchtigten Kölner Silvesternacht 2015/16 den Dom beschossen und junge Frauen jagten. Oder 2020 plündernd und brandschatzend durch die baden-württembergische Hauptstadt zogen. Es ist eine andauernde Machtdemonstration, die auch mit dem Transfer des als „Bürgergeld“ titulierten Schutzgeldes nicht aufhören wird. Vor 10, 20 Jahren waren die „Gruppen junger Männer“ noch etwas kleiner, man prügelte dann und wann einen Einheimischen tot oder prägte an einer staatlichen Verwahreinrichtung den Terminus „Brennpunktschule“.
Das hat sich längst gewandelt: Aus den für Einheimische ungünstigen Gruppendynamiken – im Volksmund auch „türkisches Eins gegen Eins“ genannt – sind regelrechte Bürgerkriegsszenen geworden. Mama Staat entgleitet die Kontrolle, sie kann sich allenfalls gegen zumeist vereinzelte und verbitterte Deutsche wehren. Hier langt man dann auch gerne mal etwas fester zu…
… oder sorgt beflissen dafür, dass die vom linksgrünen Matriarchat verordneten Neusprech-Regularien brav befolgt werden:
Vergessen wollen wir auch nicht die beherzten Einsätze unter Extrembedingungen. Ob am Boden…
… in Schneegwittern…
… oder in der Luft:
Die restdeutsche Bevölkerung weiß nach wie vor, wo der Barthel den Most holt. Prinz Heinrichs sinistres Treiben konnte durch den Einsatz von 3.000 (!) Polizisten vereitelt werden. Glück gehabt, Deutschland! Dieselbe Courage sähe der steuerzahlende Wirt auch gerne mal dann, wenn eine Klientel, deren Lobbyisten 364 Tage im Jahr dieses Land mit unverschämten Forderungen terrorisieren, gezielt mit Raketen auf Passanten und Fahrzeuge schießt. Lässt sich die Staatsmacht so etwas bieten, hört sie erst auf Macht und schließlich Staat zu sein.
Leipzig-Connewitz zeigt die Richtung auf. Hier hat man sich den Sitten und Traditionen derjenigen angepasst, deren massenhafte Einwanderung man im metaphysischen Sinne als Wiedergutmachung für die eigene – deutsche! – Alleinschuld versteht. Es wird kommen, das Jüngste Gericht, und man wird bereit sein. Bis dahin allerdings gilt es, die als Dialektik verschwurbelte Rabulistik zu strapazieren, denn auch für Leipzigs Antideutsche gibt es gute und schlechte Einwanderung:
2023 wird wie 2022, nur anders: Die „Gruppen junger Männer“ bekommen unser Geld, um sich auch fürs kommende Silvester mit Raketen einzudecken. Die Polizei bekommt Arbeit. Wir bekommen Ärger. Connewitz bekommt die Wessis, und unser emeritierter Papst Benedikt XVI. erhält seinen Platz im Himmelreich.