Deutsche werden proportional gesehen fast viermal so häufig Opfer von Gewalt durch Migranten wie umgekehrt. Dies lässt sich der jüngsten Erfassung des Bundeskriminalamts entnehmen. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2022 beinahe 48.000 deutsche Staatsbürger Opfer eines Verbrechens aus dem Deliktbereich „schwere Straftat“, bei der mindestens ein Zuwanderer beteiligt war. Zu diesem Deliktbereich zählen beispielsweise Raub oder Körperverletzung.
Unter „Zuwanderer“ fallen in diesem Zusammenhang einzig und allein diejenigen Ausländer, die als Asylbewerber nach Deutschland eingereist sind, fernab ihres Asylstatus. Umgekehrt waren es bei den schweren Straftaten gerade einmal 12.000 Zuwanderer, die Opfer einer Gewalttat wurden, in deren Zusammenhang mindestens ein deutscher Staatsbürger als Tatverdächtiger ermittelt wurde. In der schwersten Kategorie waren es 258 Deutsche, die Opfer von versuchtem Mord und Totschlag wurden. 38 Personen kamen dabei ums Leben. Umgekehrt war die Zahl wieder deutlich geringer. Unter den 89 Zuwanderern, die Opfer eben so eines Verbrechens wurden, bei dem mindestens ein mutmaßlicher Täter „deutsch“ war, überlebten fünf Personen die Tat nicht.
Im vergangenen Jahr ermittelten die Behörden insgesamt etwa 1,92 Millionen Tatverdächtige. Von denen waren 612.000 Tatverdächtige Ausländer und 143.000 weitere Zuwanderer. Zusammengerechnet ergibt das einen Gesamtanteil von 39,3 Prozent nichtdeutschen Tätern, und dies bezieht sich einzig und allein auf die erfassten Straftaten. Des Weiteren werden Doppelstaatsbürger in der Polizeilichen Kriminalstatistik gar nicht berücksichtigt und den deutschen Tatverdächtigen zugeordnet. Konkret bedeutet das, dass von den etwa 84 Millionen Menschen, die in der Bundesrepublik leben, laut Ausländerzählregister „nur“ 13,4 Millionen keinen deutschen Pass besitzen, diese wiederum aber fast 40 Prozent aller Straftäter stellen.
Die Zahlen sollten eigentlich erschrecken, verwundern tun sie aber nicht. Während im „Spiegel“ lieber Diskriminierungsstudien zitiert werden, denen zufolge jeder zweite Schwarze in Deutschland Erfahrungen mit rassistischer Diskriminierung hat, haben wir in der Bundesrepublik ein massives Gewaltproblem in Bezug auf unkontrollierte Masseneinwanderung. Obwohl dieses jahrelang kleingeredet und verschwiegen wurde, lässt es sich nun nicht mehr verschleiern.
Egal, ob in Bezug auf die steigende Gewalt unter Jugendlichen und Kindern an den Schulen, die nach wie vor zunehmende Zahl von Sexualstraftaten oder eben schwere Delikte im Bereich der Körperverletzung. Auch wenn den Deutschen immer attestiert wird, dass die „Ausländerfeindlichkeit“ steige, ist es vor allen Dingen das Gewaltpotenzial, das in den letzten Jahren enorm zugenommen hat.
Wenn mindestens 755.000 Nichtdeutsche Straftaten begehen, dringt diese Entwicklung auch zu all jenen durch, die die offiziellen Statistiken womöglich nicht lesen. Die Sache ist allgegenwärtig und lässt sich lediglich durch eine Umkehrung der hiesigen Migrationspolitik revidieren.