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Svetlana Shamshurina - iStock

AfD-Wahlanalyse: Alles nochmal gutgegangen?

14. Juni 2024
in 7 min lesen

Der Staub der Europawahl hat sich gelegt. Die AfD zieht mit 15,9 Prozent ins Europäische Parlament ein. Während die Grünen den wohl drastischsten Verlust ihrer Parteiengeschichte bei einer größeren Wahl hinnehmen mussten (minus 8,6 Prozentpunkte auf 11,9 Prozent), legte die AfD deutlich zu: von vormals 11,0 Prozent auf jetzt 15,9 Prozent. Das BSW kam aus dem Stand auf 6,2 Prozent zulegen und war damit neben der AfD und Volt der Hauptgewinner des Wahlabends. Alle anderen Parteien stagnierten mehr oder weniger.

Aus Kreisen der AfD machte sich eine spürbare Erleichterung breit, die am ehesten mit den Worten „Wir fielen nicht ins Bodenlose“ beschrieben werden kann. Das mediale Trommelfeuer der letzten Monate hatte nicht nur prozentuale, sondern vor allem seelische Schäden hinterlassen. Dazu die andauernde Debatte um Krah, Bystron und den passiven Bundesvorstand, die zwar zum Zeitpunkt der Wahl nach außen hin vorerst geklärt war, aber intern klaffende Wunden hinterlassen hat. Insofern war die Erleichterung der AfD und ihrer Anhänger wohl weniger dem durchaus guten Ergebnis geschuldet, sondern eher der Zäsur in Form einer vorübergehenden Feuerpause. Zum einen wurde den linken Medien (kurzfristig) suggeriert, dass ihre Angriffe nicht die erhoffte Wirkung hatten, zum anderen zeigte das Wahlergebnis, dass ein Großteil der AfD-Wählerschaft mittlerweile „zum harten Kern“ gehört: Eine kaum beachtete Erhebung von Infratest Dimap ergab, dass 82 Prozent der AfD-Wähler angaben, dass es ihnen „egal sei, dass die Partei als rechtsextrem gilt, solange sie die richtigen Themen anspricht“.

Stammwähler von 13 Prozent

Diese Wähler sind die Hausmacht der AfD, die – auch aufgrund fehlender Konkurrenz im rechten Parteienspektrum – so oder so bei der Alternative bleiben. 82 Prozent von 15,9 Prozent sind fast genau 13 Prozent, die „ihrer“ Partei die Nibelungentreue halten und sich weder von unverschuldeten Skandalen noch von verschuldeter Inkompetenz abbringen lassen. So beeindruckend diese 82 Prozent aber auf den ersten Blick sind, so schlecht ist der Wert gleichzeitig. Denn wäre er bei 100 Prozent „felsenfesten AfD-Wählern“, hätte die Partei im Umkehrschluss alle wankelmütigen Wechselwähler verschreckt und stünde nur bei rund 13 Prozent.

Besonders ernüchternd war die Einordnung des Wahlergebnisses der AfD durch ihre Funktionäre: Nahezu alle AfD-Politiker gaben sich als Wahlsieger und betonten die positiven Erfolge der Partei im Trommelfeuer der Gegner. Dabei kann man die 15,9 Prozent auch ganz anders lesen: Die AfD lag im Januar noch bei 23 Prozent, hat also innerhalb eines halben Jahres ganze 7 Prozentpunkte und damit ein Drittel ihrer Wählerschaft eingebüßt. Nur weil die Ampel-Parteien sich permanent selbst sabotieren, und man die 15,9 nur allzu gerne mit dem 2019er Wahlergebnis von 11,0 Prozent vergleicht, heißt das im Klartext nicht, dass die AfD irgendwie gewonnen hat. Das Ergebnis ist eigentlich desaströs.

Klar: Als Politiker und jemand der irgendwie um Stimmen wirbt, muss man ein Siegerimage wahren. Als Funktionär muss man sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, um die internen Probleme der letzten Monate zu überspielen, oder zumindest mal kurz durchzuschnaufen und wieder etwas Corpsgeist aufzubauen. Das ändert aber nichts daran, dass man auch selbstkritisch an die Öffentlichkeit hätte gehen und sagen können: „Das war zu wenig. Wir haben den Anspruch, Volkspartei zu werden. Wir standen vor 6 Monaten bei 23 Prozent. Wir haben im Wahlkampf Fehler gemacht, und wollen uns weiter verbessern, um die Wähler zurückzugewinnen, die sich letztendlich doch gegen uns entschieden haben. Mit den Altparteien wird es keine Besserung geben.“ Ein echte Kampfansage an das Establishment, die aufgrund der vergangenen Umfrageergebnisse auch Wucht gehabt hätte. Sie wäre aufmunternd, überzeugend, selbstkritisch. Und vor allem würde sie den Fokus auf die scheuen Wechselwähler legen, die im Strudel von Chinaspionen, Mad-Maxen, und Anschuldigen gegenüber den AfD-Spitzenkandidaten (Plural!) nicht mehr wussten, wo ihnen der Kopf steht, und am Ende doch wieder schnell in den sicheren Schoß der scheinbar seriösen Union geflüchtet sind.

Pyrrhussieg im Osten?

Stattdessen: Die AfD in Schampus-Laune. Wir sind doch stärkste Kraft im Osten! Dieser Osten wird der AfD noch einmal zum Verhängnis werden. Nicht, weil die Ostverbände irgendwie rechter sind, oder es durch die „Mauer im Kopf“ dauernd zu Streitigkeiten kommt, sondern schlicht und einfach aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte: Sieht es nicht toll aus, wenn dieser riesige Teil Deutschlands blau gefärbt ist? Dabei vergisst aber nahezu jeder politische Beobachter, dass im Osten nur 16,7 Prozent der Deutschen leben, im Westen hingegen 83,3 Prozent, also rund fünf Mal mehr. Umgerechnet auf Wählerprozente bedeutet das, dass ein westdeutsches Prozent fünf Ostprozenten entspricht. Wenn Björn Höcke es schafft, die AfD in Thüringen von 31 auf 40 Prozent hochzuhieven, dann entsprechen diese 9 Prozentpunkte exakt einem (in Zahlen: 1) NRW-Prozent. Für einen Anstieg der AfD von 10 auf 14 Prozent in NRW, müsste die AfD in Thüringen von 31 auf 67 Prozent hochschnellen. Ein Plus von 36 Prozentpunkten.

Das alles soll den Osten nicht kleinreden oder in hoffentlich bald ausgestorbener Wessibräsigkeit auf die großartige Bedeutung der westlichen Bundesländer hindeuten. Westdeutschland hat die aktuellen Probleme Deutschlands grundsätzlich verursacht, und die Ostländer sind ein wichtiger Teil Deutschlands und aufgrund ihrer patriotischen und ehrlichen Menschen zu Recht eine Hochburg der AfD. Doch darf all das nicht über die geringe Anzahl an Menschen in den mitteldeutschen Bundesländern hinwegtäuschen. Es ist genau dieser Osten, auf den alle AfD-Anhänger ständig verweisen und dabei vergessen, dass ein paar Prozente in Hessen oder in Bayern deutlich mehr ins Gewicht fallen. Wer kennt schon die aktuellen EU-Wahlergebnisse in den großen Westbundesländern? Baden-Württemberg: 14,7. Hessen: 13,6 Prozent. Niedersachsen: 13,2 Prozent. Bayern: 12,6 Prozent. Prozent. NRW: 12,6 Prozent. Das ist viel zu wenig, um ein relevanter Player im machtpolitischen Spiel zu werden, und erst recht, um „Deutschland zu retten“.

Das Ende der Wählerbindung

Dass die Ampel-Parteien sich ihr Ergebnis seit Jahrzehnten zurechtbiegen müssen, um weiterhin den Anspruch seriöser und bedeutender Parteien zu erwecken, ist vielleicht auch ihre größte Schwachstelle. Die lächerlichen Erklärungen der rot-gelb-grünen Funktionäre waren an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Allen voran Kevin Kühnert, der von einer „Kontaktschande“ sprach, dass also die schlechte Leistung seiner Koalitionspartner auf die SPD abgefärbt hätte – als ob der Heilige Geist persönlich der tadellosen SPD zwei behinderte Cousins an den Hintern geklebt hätte. Oder auch gut: Christian Lindner, der im Angesicht von 5,2 Prozent von „einem starken Signal der Stabilisierung“ sprach. Die Blödsinnsausagen gingen sogar soweit, dass Cem Özdemirs Auftritt im ZDF schon fast sympathisch wirkte: „Wenn ich 14 Prozent habe, kann ich nicht erwarten, dass ich 50 Prozent der Politik oder mehr verändere.“ Zudem forderte er eine „glasklare Aufstellung gegen den Islamismus“. Dass es sich dabei nur um Lippenbekenntnisse handelt, ist dem interessierten Beobachter klar – dennoch: er sprach einen wunden Punkt an, gab sich selbstkritisch und das wiederum kommt beim abgesprungenen Wähler an, der schließlich die gleichen Fehler entdeckt hat.

Diese Problematik zeigt sich auch beim Blick auf die Veränderung des deutschen Parteiensystems: Die klassischen Wahlmilieus existieren längst nicht mehr; Katholiken wählen nicht mehr automatisch die Union, Arbeiter nicht mehr die SPD, Beamte und Müslifresser nicht mehr die Grünen und Unternehmer nicht mehr primär die FDP. Klar, in Grundzügen sind diese Blöcke – gerade bei älteren Leuten – noch immer existent, doch je jünger der Wähler, desto wankelmütiger ist er. Rechnet man die älteren Kohorten aus den Wahlergebnissen heraus, wird offenkundig, dass die vier großen relevanten Parteien eine Hausmacht von um die 10 Prozent genießen: Grüne, AfD, SPD und CDU. FDP und BSW liegen etwas dahinter, aber konnten sich trotz ihrer katastrophalen Leistung (FDP) und ihrem noch niedrigen Bekanntheitsgrad (BSW) zumindest eine kleine Wählerbasis sichern. Damit wird aber auch klar, dass zuzüglich der Nicht-Wähler und den „Sonstigen“ weit mehr als 50 Prozent der Wähler bald keine Lagerbindung mehr haben werden. Das wiederum heißt: Das gleiche Minenfeld für alle Parteien. Bei jeder Wahl wird neu gemischt, es gewinnt die Partei ohne Skandale und mit seriösen Gesichtern. Die politische Ausrichtung verkommt immer mehr zur Nebensächlichkeit. Das hat Vor- und Nachteile.

Liberalkonservative Wechselwähler wurden abgeschreckt

Innerhalb dieser 50 Prozent Wechselwähler gibt es unterschiedlich relevante Gruppen: Zu erwähnen sind bei der Wählerwanderung vor allem zwei: 1,3 Mio. ehemalige CDU-Wähler und 1 Mio. ehemalige FDP-Wähler, wurden bei der EU-Wahl zu Nicht-Wählern! Im Klartext: 2,6 Mio. unzufriedene Liberalkonservative sind mit ihrer alten Parteiheimat so unzufrieden, dass sie der Wahl fernblieben. Das will bei Spießbürgern, für die der Gang zur Wahlurne einem heiligen Ritual gleicht, einiges heißen. Mit einem anderen Spitzenkandidaten und einer bürgerlichen Strategie – damit ist nicht die politische Ausrichtung gemeint (!) – hätte die AfD diese Stimmen nur einzusammeln brauchen. Sie wären ihr wie reife Früchte in den offenen Mund gefallen.

Und wie viel sind 2,6 Mio. Wähler? Die AfD erhielt insgesamt 6,3 Mio. Stimmen und erzielte damit 16 Prozent. Wer den Dreisatz beherrscht, der kommt auf 400.000 Stimmen, die einem Prozent entsprechen. 2,6 Mio. Wähler entsprächen also einem Zuwachs von 6,5 Prozentpunkten, wodurch die AfD bei 22,5 Prozent gelegen hätte. Zum Vergleich: Die AfD verlor aufgrund ihrer „neoliberalen“ Ausrichtung an die „gefährliche Konkurrentin“ Wagenknecht gerade einmal 160.000 Wähler; also 0,3 Prozentpunkte. Dass der „Solidarische Patriotismus“, der genau auf diese Menschen abzielt, bereits ökonomisch nicht nur auf tönernen, sondern eigentlich auf gar keinen Füßen steht, war den meisten Krautzone-Leser längst klar. Der ausbleibende Wechselwähler zu Wagenknechts „BSW“ lieferte nun auch eine numerische Bankrotterklärung nach.

All diese neuen Dynamiken müssen aus Sicht einer modernen und integren Rechtspartei berücksichtigt werden. Zahlen müssen erhoben, Strategien geschliffen, evaluiert, neu angepasst werden. Dazu zählt auch, dass die AfD ehrlich mit sich selbst ins Gericht geht: Weidel, Chrupalla und der Bundesvorstand haben mehrfach das falsche Signal gesendet, aber auch Maximilian Krah, der mit seiner maßgeblichen Blasenbespaßung – mit Ausnahme vom starken Gespräch bei Tilo Jung -, nicht verstanden hat, dass es nicht „um uns“, sondern um die „noch nicht wir“ geht. Das wiederum ist nicht gegen das „politische Vorfeld“ gerichtet, wohl aber gegen radikale Blasenbildung und „Meme-Humor“ auf der einen (Team Krah) und peinliche Anime-Wahlkampagnen auf der anderen (mutmaßlich Team BUVO).

Seriöse und professionelle Politiker kann man als junge Partei und vor allem ohne finanzstarke Parteienstiftung nicht backen. Was man aber kann, ist sich bei der Bestandsaufnahme des Ist-Zustands und beim Ausblick auf den Soll-Zustand von den Altparteien deutlich unterscheiden – und damit auch zu einer Alternative für mehr als 20 Prozent der Bürger werden. Die Realität ist eine andere: Die AfD stolpert seit Jahren durch die Parteienlandschaft, mit einem Rucksack, der ihr eigentlich zu schwer ist. Wenn die Kartellmedien keine Fallgruben ausheben, dann hat man immer noch die eigenen Beine.

(Anmerkung: Der Text wurde vor dem Rauswurf Krahs aus der Delegation und der nachfolgenden Kampagne gegen Aust mit anschließender Rückendeckung von Höcke/Möller geschrieben.)

Florian Müller

Der Sklaventreiber-Chef hat diverse Geschwätzwissenschaften studiert und nach eigenen Angaben sogar abgeschlossen. Als geborener Eifeler und gelernter „Jungliberaler“ freundete er sich schnell mit konservativen Werten an – konnte aber mit Christentum und Merkel wenig anfangen. Nach ersten peinlichen Ergüssen entdeckte er das therapeutische Schreiben in der linksradikalen Studentenstadt Marburg, wurde Autor für die „Blaue Narzisse“ und „eigentümlich frei“. Ende 2017 gründete er mit Hannes die Krautzone.

8 Comments

  1. Hallo, Herr Kirchmann,
    dass Sie der AfD nicht trauen, ist Ihrer Denke zu zuschreiben. Sie drehen sich in den Wind, wenn Sie glauben auf der richtigen Seite zu sein. Erfahrungen aus der Vergangenheit spielen für Sie keine Rolle! Aber weiter so, Sie sind nicht allein!
    Hypothetische Kommentare sind nicht zielführend, aber wie gesagt, Sie sind nicht allen!

  2. Sehr gute Analyse. Hoffentlich lernt die Afd daraus. Es gibt für mich keine andere Partei.

  3. Ich kenne viele Menschen die aus Überzeugung die AFD wählen genau wie ich. Alle Altparteien haben so viel Dreck am stecken das einem ganz schlecht wird. Ich bin jemand der lügen absolut nicht leiden kann . Und zeigt mir einen Politiker der Altparteien die nicht gelogen betrogen und das schlimmste von allem es sind Mörder im grossen Stiel. Wer möchte das es Deutschland nur noch dem Namen nach gibt der soll ruhig weiter diese Kriegstreiber Befürworter des Islam wählen dann dauert es nicht mehr lange und unsere kleinen Mädels müssen Kopftücher tragen und glaubt man nicht das ihr gefragt werdet. Oder es gibt einen Krieg wo viele unserer jungen Männer sterben werden für wem ?? Einen senilen alten Mann in Amerika der für die ganze Welt eine Gefahr ist . Die AFD ist ehrlich und ist für das deutsche Volk damit wir und unsere Kinder eine sichere Zukunft haben. Warum muss man das immer diskutieren. Es gibt schon wieder so viele Unstimmigkeiten was die Wahlen angeht. Wer das nötig hat zu betrügen damit es so aussieht als wenn man vorne steht kann einem nur LEid tun. Das sind die Menschen die dumm sind . Denn lügen und betrügen lohnt sich nicht . Es kommt immer raus und geht dann nach hinten los. Ich habe schon eine Menge in meinem 60 Jahren die lebe erfahren. Aber so gespalten wie wir sind ist die Frucht der ALTPARTEIEN. Fasst euch lieber an die Hände und haltet zusammen . Ich hoffe das wir wieder eine Demokratie werden ohne die Hammpelmänner der, die nur für viel Geld für Black Rock und andere Ganoven arbeiten. Seid klug und ehrlich dann wählt man die AFD. Napoleon ein Franzose hat 1895 schon gesagt die deutschen sind machtgeil und korupt und werden sich selber vernichten . Weil es keinen Zusammenhalt gibt. Schade wenn er recht behält.

  4. Herr Müller, machen Sie doch einfach die CDU mit etwas weniger „woke“ und etwas weniger Migration. Das ist doch genau das, was uns an diesen Punkt gebracht hat. Die Zeichen stehen auf Konfrontation und Radikalisierung. Ich möchte ein Deutschland für Deutsche, und das ist der Wunsch der Mehrheit der unzufriedenen Wähler. Man darf es nur nicht aussprechen, und das ist das Problem. Das haben wir dem WÜRGEGRIFF des Medienkartells zu verdanken.

  5. Da muß ich in einem wichtigen Punkt widersprechen: Wenn die AFD bei Arbeitern, Arbeitslosen und der unteren Mittelschicht (z.B. Handwerkern und kleinen Angestellten) besonders punkten kann, muß sich das noch mehr im Programm widerspiegeln. Der solidarische Patriotismus (siehe Benedikt Kaisers empfehlenswertes Buch bei antaios) ist die Zukunft, nicht das Werben um das saturierte Bürgertum, das noch nicht abgestiegen ist. Abgesehen davon wird das Thema des großen Austausches sowieso Jahr für Jahr mehr zum Thema Nr. 1 werden.

  6. Die AfD ist eine Partei der Unzufriedenheit. Sie macht dort Stimmung, wo sie glaubt Stimmen einfangen zu können.
    Beispiel: Hätte die Regierung in der Corona-Zeit nicht auf Impfen gesetzt, dann hätte die AfD mit Sicherheit nach etwas ähnlichem gerufen.
    Ich traue diesen Typen nicht einen Millimeter.

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