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Faktencheck: Es fehlen 20.000 Neugeborene…

28. Juni 2022
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Im ersten Quartal des Jahres 2022 wurden in Deutschland 164.614 Kinder geboren. Damit sank die Zahl der Neugeborenen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,2 Prozent. Der Rückgang überrascht: Zum einen stiegen die Geburtenzahlen seit 2012 wieder langsam an – zum anderen gab es gerade im „Corona-Jahr“ 2021 viele Geburten, was eher darauf schließen lässt, dass sich die Bürger im ersten Lockdown zur Kinderplanung entschieden.

Momentan gibt es noch keine stichhaltige Erklärung für den drastischen Einbruch der Geburten. Das Ausbleiben von statistisch erwartbaren 20.000 Geburten kann jedoch nicht einfach durch natürliche Schwankungen erklärt werden. Wir haben die sieben plausibelsten Ansätze zusammengestellt.

1. Zukunftsangst

Die wirtschaftlich schwierige Lage samt der gesundheitlichen und vor allem gesundheitspolitischen Unsicherheit hat viele Paare davor zaudern lassen, ein Kind in die Welt zu setzen. Planungssicherheit, ökonomische Stabilität und finanzielle Sicherheit sind wichtige Gründe, die die Familienplanung mitbeeinflussen.

Was dagegen spricht: Die deutlich stärkere Unsicherheit im ersten Lockdown ab März 2020 hat – wider Erwarten – neun Monate später, im 1. Quartal 2021, zu mehr anstatt zu weniger Kindern geführt. Kinder die im Q1 2022 geboren wurden, wurden größtenteils zwischen April und Juni 2021 gezeugt. Auch die Inflation(-sangst) kann deshalb noch nicht in die Gleichung miteinspielen.

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2. Vorgezogene Planung

Ein anderer Ansatz baut auf diesem Gedanken auf: Haben sich viele junge Paare während des gesellschaftlichen „Stillstands“ zum ersten oder weiteren Kind entschieden, haben sie die statistisch erwartbare Geburtenzahl von 2022 einfach vorweggenommen. Die niedrigen Zahlen im 1. Quartal wären demnach dadurch entstanden, dass die „fehlenden“ Kinder bereits 2021 auf die Welt kamen. Der vergleichsweise geburtenstarke Jahrgang deutet darauf hin.

Was dagegen spricht: Im ganzen Jahr 2021 wurden insgesamt 20.000 Kinder mehr als 2020 geboren. Im Q1-2021 waren es lediglich 3.000 mehr. Dass aber wirklich 40.000 Eltern in spe, die Kinder im Januar, Februar und März 2022 bekommen hätten, genau ein Jahr früher losgelegt haben, ist eher unwahrscheinlich, da dutzende andere Faktoren mit in die Gleichung mit einspielen. Dennoch: Auf einige Familien wird diese Erklärung sicherlich passen.

3. Keine Migration

Selbst Oma Erna weiß mittlerweile, dass Migranten als Treiber der Geburtenrate gelten. Zwar passen sich die Fertilitätsraten der Einwanderer meistens über die Jahre hinweg an und fallen auf ein niedrigeres Niveau als in ihren Herkunftsländern, nichtsdestotrotz bekommen ausländische Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund deutlich mehr Kinder als Autochthone. 2015 erblickten in Deutschland über 20.000 Kinder mehr das Licht der Welt als im Vorjahr. Ja, der Trend unter deutschen Frauen (gemäß Staatsbürgerschaft) ging zwar auch wieder zu mehr Kindern (+5.370) aber der Großteil des Zuwachses war ein Resultat von Migration und „Willkommenskultur“. Ausländische Frauen bekamen 17.000 Kinder mehr als im Vorjahr. Mehr als 75 Prozent des Gesamtgeburtenzuwachses war also durch Migration bedingt.

Ein Blick auf die Migrationszahlen von 2021 zeigt, dass deutlich weniger Menschen nach Deutschland kamen. Im Vergleich zum Vorjahr (1,5 Mio.) kamen „nur“ 1,1 Millionen. Es fehlten also etwa 200.000 Frauen, die potenziell im 1. Quartal 2022 hätten gebären können.

Was dagegen spricht: In Deutschland leben etwa 12 Millionen Ausländer, davon etwa 5,5 Millionen Frauen. Die bekamen 2021 186.723 Kinder. Rein rechnerisch gebären also 200.000 ausländische Frauen pro Jahr 6.200 Kinder, pro Quartal also 1.500 Kinder. Die ausbleibende Immigration von 200.000 Frauen kann also – wenn überhaupt – nur einen kleinen Teil des Geburtenrückgangs erklären.

4. Keine Liebe, keine Lust

Tatsächlich liest man in den sozialen Medien auch folgende Erklärung: Die stressigen Lockdown-Jahre fordern ihren Tribut. Paare wurden zerrüttet, Beziehungen zerbrachen, die Romantik ist schneller verflogen als die Begeisterung für unseren neuen Bundeskanzler. Der Lockdown hat auf die Psyche geschlagen. Dieser These kann man anhand von zwei Markern auf den Grund gehen: Die Zahl der Scheidungen müsste als Indikator dafür nach oben geschnellt sein, was – zumindest für 2020 – nicht der Fall war. Von 2021 sind jedoch noch keine Scheidungszahlen bekannt, die relevanter sein könnten, da viele Ehepaare ihren Behördengang 2020 einfach verschoben haben könnten.

Möglich wäre auch eine andere Überlegung: Durch den 1. und 2. Lockdown ist das soziale Leben – und damit auch die Partnerfindung – zum Erliegen gekommen, was einen verzögerten Effekt auf die Kinderzahlen ein bis zwei Jahre später hat. Der Lockdown könnte also vor allem bei den Müttern zu Buche schlagen, die ansonsten durch einen „Unfall“ nach einem One-Night-Stand, zu Beginn einer Beziehung oder im ersten Beziehungsjahr schwanger geworden wären.

Was dagegen spricht: Der Geburtenrückgang hätte sich bereits im Q1 – 2021 bemerkbar machen müssen, da der 1. Lockdown bereits zwischen Februar und April 2020 stattfand. Stattdessen beobachtete man einen leichten Zuwachs bei den Neugeborenen. Nichtsdestotrotz könnte der zweite Lockdown von November 2020 bis ins Frühjahr 2021 als eine Art „Frust-Lockdown“ einen deutlich stärkeren Effekt auf den Kinderwunsch haben und in Angesicht der Ohnmacht gegenüber dem neuen System aus Panikmache und Dauerlockdown zur Geburtenverweigerung geführt haben.

5. Späte Schwangerschaftsabbrüche durch Impfung

Gerade in impfkritischen Kreisen hörte man immer mal wieder, dass die Impfung (vor oder während der Schwangerschaft) zu ungewollten Schwangerschaftsabbrüchen führen würde. In Großbritannien kommt sogar eine Berechnung zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Totgeburten um 33 Prozent angestiegen sei. Dazu gesellen sich zahlreiche Einzelschicksale und Berichte. Auch in Deutschland stieg 2021 die Zahl der Totgeburten (Fötusgewicht über 1.000 Gramm) um 260 Fälle an. Viele dieser Kinder wären im 1. Quartal 2022 geboren worden.

Was dagegen spricht: Nicht nur die Zahl der Totgeburten, sondern auch die Zahl der gesamten Geburten stieg 2021 an. 2020 waren 0,41 Prozent aller Geburten Totgeburten, 2021 waren es 0,43 Prozent, was einem relativen „Überschuss“ von nur etwa 100 Totgeburten entpricht. Diese Zahl ist vergleichsweise groß und sollte genauer untersucht werden. In absoluten Zahlen sind Spätaborte im letzten Schwangerschaftstrimester als Begründung für den Geburtenrückgang im 1. Quartal 2022 aber auszuschließen.

6. Frühe Schwangerschaftsabbrüche nach der Impfung

Aber was ist, wenn Schwangere bereits in der Anfangsphase der Schwangerschaft einen unkomplizierten oder sogar unbemerkten Abort hatten, weil sie vor der Schwangerschaft geimpft wurden. Könnte nicht hier die Impfung verantwortlich gemacht werden, die ja beispielsweise auch mit Störungen der Periode und des Zyklus einherging? Gerade bei AstraZeneca, das in der Anfangsphase der Impfkampagne verspritzt wurde, kam es nachweislich zu Blutungsproblemen oder Gerinnungsstörungen. Dabei müssen wir uns den Zeugungszeitraum und damit auch den Beginn der Schwangerschaften genauer anschauen. Die Kinder die im Q1-2022 geboren wurden, wurden im April, Mai und Juni 2021 gezeugt. Am 1. April 2021 waren 10,2 Millionen Einwohner bereits einfach geimpft, am 1. Mai waren es bereits 23,7 Mio. Am 1. Juni dann 37 Mio. und am 1. Juli schließlich 47,5 Mio. Einwohner, also deutlich über die Hälfte der Bevölkerung. Was viel klingt, muss aber auch auf die Alterskohorten korrekt verteilt werden. Anfänglich wurden hauptsächlich die älteren und vulnerablen Gruppen geimpft, erst dann folgte die jüngeren Menschen.

Dank des täglichen Lageberichts des RKI kann man viele Daten rekonstruieren. Verwendet man den Stichtag 30.06.2021 (9 Monate vor dem Geburtstermin 30.03, also des letzten Tags des 1. Quartals 2022) waren 22,2 Prozent der 18-59-Jährigen geimpft. Die Impfquote der Personen im gebärfähigen Alter, also der 18 bis 40-Jährigen, lag noch einmal merklich darunter. Zudem gab es aufgrund der Sorge vor einem Effekt auf die Fruchtbarkeit eine anfängliche Skepsis gegenüber dem Impfstoff bei jungen Frauen, weshalb diese Gruppe unterrepräsentiert war. Schätzungsweise kann man davon ausgehen, dass im 2. Quartal 2021 zwischen 10 und 15 Prozent der gebärfähigen Frauen doppelt geimpft waren und 20 bis 30 Prozent einfach.

Was dagegen spricht: Verwendet man den Anteil der doppelt geimpften Frauen von 10-15 Prozent (Stand 30.06) müssten schlichtweg fast alle diese Frauen einen frühen Schwangerschaftsabbruch gehabt haben, um den Geburtenrückgang Q1-2022 von etwa 12 Prozent erklären zu können. Das ist extrem unwahrscheinlich, zumal die Zahl der Geimpften Frauen in April und Mai (Geburt Januar/Februar 2022) deutlich niedriger als im Juni (Geburt März 2022) lagen. Sollte eine ungeimpfte Frau in diesen Monaten schwanger geworden sein, gab es zudem keine Impfempfehlung für das 1. Trimester. Dass also alle geimpften Frauen nicht mehr schwanger werden konnten oder einen Frühabort hatten, ist nahezu ausgeschlossen, was allerdings nicht heißt, dass dieser Effekt nicht bei einer unbekannten Anzahl an Frauen zu Tage trat. Damit könnte ein Teil des Rückgangs um 12 Prozent erklärt werden.

7. Unfruchtbarkeit

Seit der Impfung vermuten Impfskeptiker einen Effekt der Impfung auf die Fertilität von Frauen. Auch der Erfinder der MRNA-Impfung, Robert Malone, mutmaßte im Joe-Rogan-Podcast, dass die Impfung die Keimzellen von Frauen schädigen könnte. Die aktuelle Studienlage sieht diesen Effekt nicht, wenngleich man keiner voreilig erstellten Studie wirklich trauen kann. Ob die Impfung tatsächlich einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit und das Erbgut von Frauen hat, wird man erst in einigen Jahren beurteilen können, wenn sich zum Beispiel Behinderungen bei Kindern bemerkbar machen, deren Mütter in der Schwangerschaft geimpft wurden. Wer an dieser Stelle denkt das alles sei Panikmache, dem sei gesagt, dass Langzweitwirkungen von Medikamenten teilweise erst Generationen später auftreten. Ein leider fast unbekanntes Beispiel ist der Effekt von Paracetamol, eines der am besten erforschten Medikamente der Welt, auf die Reproduktionsfähigkeit des männlichen Kindes, sollte die Mutter das Medikament in der Schwangerschaft eingenommen haben. Paracetamol verringert beim männlichen Ungeborenen nachweislich die anogenitale Distanz, was ein Marker für spätere Feminisierung und Unfruchtbarkeit ist. Ebenfalls konnte nachgewiesen werden, dass die Einnahme von Ibuprofen im ersten Schwangerschaftstrimester die Eizellen des weiblichen, ungeborenen Embryos zerstört, wodurch das Kind später unfruchtbar wird. Dass Schwangeren, die gerade zu Beginn der Schwangerschaft oftmals mit Schmerzen zu kämpfen haben, von Ärzten Ibuprofen empfohlen wird, grenzt an ein Kapitalverbrechen.

Aber zurück zur Impfung: Es wurde gemutmaßt, dass das der Impfstoff das Protein Syncytin-1 angreift, das einen Teil der Placenta bildet. Die Erklärung: Dieses Protein ähnelt einem Spikeprotein des Corona-Virus. „Alles Schwurbelerei“, betonten die Impfbefürworter. Aber offensichtlich war die Idee zumindest nicht abwegig genug, als dass zahlreiche Kohorten-Studien durchgeführt wurden, die den Einfluss von der C-Impfung auf die Fruchtbarkeit von Paaren hatte. Es wurde kein Effekt auf die Fruchtbarkeit festgestellt. Auch die Bundesregierung gab Entwarnung: Nichtdestotrotz gibt es auch einige besorgniserregende Hinweise: ein „Nonclinical Evaluation Report“ aus Australien zeigte, dass radioaktiv markierte mRNA-Nanopartikel, zumindest bei Ratten, in die Eierstöcke wandern. In Großbritannien meldeten sich mehr als 30.000 Frauen mit Zyklusbeschwerden – die Dunkelziffer könnte gigantisch sein. Aber auch hier darf man nicht überdramatisieren: Nach Angaben des US-amerikanischen Journals BMJ normalisierten sich die Zyklen der Frauen nach einiger Zeit wieder. Solche Vorfälle schaffen aber vor allem eines: kurzfristige Unfruchtbarkeit oder zumindest Unsicherheit; und die Entscheidung, die Kinderplanung zu verschieben.

Wie sieht es bei den Männern aus: Das führt uns zu den Ergebnissen der Studie von Gat et al. die kürzlich hier thematisiert wurden. Es wurde nachweislich festgestellt, dass auch die Impfung, möglicherweise durch die fiebrige Immunantwort auf den Impfstoff, zu einem Rückgang von Spermienzahl und Qualität führt. Der messbare Effekt lag beispielsweise bei einer Spermienreduktion von 15,4 Prozent 60 Tage nach der Impfung. Zudem verringerte sich die Spermienbeweglichkeit (minus 22,1 Prozent) signifikant. Das legt nahe, dass gerade die geimpften Männer mit Vaterwunsch einen Effekt auf die Geburten im 1. Quartal 2022 gehabt haben könnten. Denn im Gegensatz zu den Frauen war das Thema Unfruchtbarkeit viel weniger präsent und eine Studie von Gonzales et. al gab zu diesem Zeitpunkt „offiziell“ Entwarnung für die männliche Fruchtbarkeit. Die Impfquote unter Väter in spe wird demnach höher als unter Müttern in spe gewesen sein.

Demnach ist der relevante Zeitraum Februar und März 2021, in dem allerdings erst wenige junge Männer geimpft waren. Ein Rückgang der Spermienzahl um 15 Prozent betrifft zudem nur Männer, die ohnehin an „Oligospermie“ leiden oder sich nah an der Oligospermie bewegen, also wenig Spermien produzieren. Auch hier kommen wir zum gleichen Fazit wie im vorherigen Abschnitt: Ja, die Impfung könnte die Zahl der fruchtbaren Männer reduziert haben, und nein, es ist eher unwahrscheinlich, dass die Effektgröße stark genug ist, den Geburtenrückgang 9 Monate später als monokausalen Effekt zu erklären.


Zwar fallen die Zahlen oftmals im ersten Quartal eines Jahres, aber nicht so drastisch wie 2022. Die Zahlen fürs 1. Quartal sind bislang alle vorläufig und noch nicht endgültig von den Behörden bestätigt worden.


7. Fazit

Ob wir gerade Beginn eines anhaltenden Trends beobachten, der auf die Impfung zurückzuführen ist, oder ein Cocktail aus verschiedenen politökonomischen und sozialen Ereignissen den Geburtenrückgang bedingt, kann nicht sicher gesagt werden, da die Impfkampagne neun Monate vor dem 1. Quartal 2022 erst durchstartete. Auch in anderen Länder sank die Zahl der Lebendgeburten im Vergleich zum Vorjahresquartal: In der Schweiz um 15 Prozent, in Norwegen um 16 Prozent, in Taiwan um 23 Prozent, Slowenien um etwa 8 Prozent , in den Niederlande um knapp 5 Prozent. Aus Österreich und den meisten anderen OECD-Ländern gibt es noch keine Zahlen.

Die aktuellen Zahlen sind momentan noch extrem schwierig zu interpretieren. Sollte der unwahrscheinliche aber nicht auszuschließende „worst-case“ eintreten, und die Impfung tatsächlich für den Rückgang verantwortlich sein, wäre die Effektgrößte enorm: Ein Großteil der bis Juni 2021 Geimpften wären demnach (kurzfristig) unfruchtbar geworden.

Werden sich die Zahlen im 2. Quartal 2022 tendenziell erholen oder nur langsam sinken, kann man eher Lock-Down-Schock, Zukunftsängste und Dauerpanikmache dafür verantwortlich machen, brechen die Zahlen weiter merklich ein, kann man mit bestimmter Gewissheit sagen, dass die Impfung für den Geburtenrückgang verantwortlich war. Im 3. Quartal 2021, dem „Zeugungsquartal“ für die Geburten im April, Mai und Juni waren bereits mehr als die Hälfte der Einwohner geimpft. Momentan hilft also nur Warten auf die nächsten Ergebnisse der Statistikbehörden – und sich im Zweifelsfall immer gegen den „Pieks“ zu entscheiden.

Florian Müller

Der Sklaventreiber-Chef hat diverse Geschwätzwissenschaften studiert und nach eigenen Angaben sogar abgeschlossen. Als geborener Eifeler und gelernter „Jungliberaler“ freundete er sich schnell mit konservativen Werten an – konnte aber mit Christentum und Merkel wenig anfangen. Nach ersten peinlichen Ergüssen entdeckte er das therapeutische Schreiben in der linksradikalen Studentenstadt Marburg, wurde Autor für die „Blaue Narzisse“ und „eigentümlich frei“. Ende 2017 gründete er mit Hannes die Krautzone.

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