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Frisöre machen auf: Regierung setzt Prioritäten

11. Februar 2021
1 min lesen

Es verwundert eigentlich niemanden mehr: Zum wiederholten mal wurde der Lockdown verlängert. Diesmal soll er nicht am 01. sondern am 14. März aufgehoben werden.

Das aber natürlich nur schrittweise, man will eben keine sogenannten Öfffnungsorgien. Vielmehr ist man offensichtlich daran interessiert, das Land und die Existenzen der Menschen komplett zu vernichten, getreu dem Motto: „Depressions-, Insolvenz- und Suizidorgien statt Öffnungsorgien“.

Weiter können die Deutschen also zusehen wie ihre Unternehmen zerstört werden, die sie über Jahrzehnte erfolgreich betrieben haben, wie Schuldenberge ins Unermessliche steigen und wie gleichzeitig die Finanzspritzen nicht ankommen oder einfach nicht ausreichen.

Es gibt aber Hoffnung: Friseure dürfen schon ab dem 01. März wieder öffnen. Wo da der Sinn sein soll gegenüber Restaurants, die sich penibel an die idiotischen Vorschriften gehalten haben, weiß keiner.

Erklären lässt sich das nur damit, dass unsere Volkszertreter ihren eigenen Anblick im Spiegel nicht mehr ertragen, sie aber gleichzeitig dafür gesorgt haben, dass man nur noch einen Friseurtermin im Darknet bekommt. Immerhin hat eine Branche damit jetzt einen Lichtblick.

Kaum sind Lockerungen aber im Gespräch warnt Lauterbach im Interview mit FOCUS Online schon wieder vor einer neuen Pandemie. Man kann es wohl kaum erwarten, bis die letzten Unternehmen vernichtet werden.

Miró Wolsfeld

Miró begann im Zuge der Montagsmahnwachen sich für Politik zu interessieren und Dinge zu hinterfragen. Anschließend wechselte er von den eher linken Mahnwachen ins libertäre Lager und startete mit seinem YouTube-Kanal UNBLOGD durch, der mittlerweile zwei Mal gelöscht wurde. Miró ist nach dem katalanischen Maler Joan Miró benannt und lebt in der Eifel.

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