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Hat das Establishment Präsident Magufuli beseitigt?

18. März 2021
1 min lesen

Tansanias Präsident John Magufuli ist gestern im Alter von 61 Jahren angeblich an Herzversagen gestorben. Normalerweise wäre das trotz der Tragik keine weltweite Schlagzeile, denn vor einigen Monaten hat sich kaum jemand für dieses Land interessiert.

Doch Tansania sorgte weltweit für Aufsehen, da Präsident Magufuli den Corona-Wahnsinn kritisierte wie kein Zweiter. Damit wurde er zur Zielscheibe der medialpolitischen Hetze.

Nachdem er u.a. eine Ziege und eine Papaya auf das Coronavirus testen ließ und das Ergebnis tatsächlich positiv war, ließ er alle weiteren Tests stoppen.

„Die Ausrüstung oder Personen können kompromittiert werden und manchmal kann es Sabotage sein“, kritisierte er öffentlich.

Generell war er sehr skeptisch der weltweiten Coronapolitik gegenüber: „Ich habe es gesagt, wir sollten nicht akzeptieren, dass jede Hilfe gut sei für diese Nation.“

Mit diesen Aussagen wurde er nicht nur für Medien und Politik zur Gefahr, sondern vor allem auch für die Pharmaindustrie. Seine Aussagen verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, während weltweit immer radikalere Maßnahmen ergriffen wurden, um den unsichtbaren Feind zu bekämpfen.

Seit Wochen soll er nun nicht mehr gesehen worden sein, dann wurde vermeldet, dass er ins Krankenhaus eingeliefert und dort beatmet wurde. Gestern ist er dann verstorben. Hat das Establishment aus Medien, Politik und Pharmalobby den größten Kritiker beseitigt?

Der Verdacht liegt nahe, auch wenn das nicht zu beweisen ist. Fakt ist, Medien und Politik hetzen weiter über den Tod hinaus gegen einen afrikanischen Präsidenten, der sein Volk vor der überzogenen, unwissenschaftlichen und gefährlichen Coronapolitik schützen wollte.

Miró Wolsfeld

Miró begann im Zuge der Montagsmahnwachen sich für Politik zu interessieren und Dinge zu hinterfragen. Anschließend wechselte er von den eher linken Mahnwachen ins libertäre Lager und startete mit seinem YouTube-Kanal UNBLOGD durch, der mittlerweile zwei Mal gelöscht wurde. Miró ist nach dem katalanischen Maler Joan Miró benannt und lebt in der Eifel.

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